Langsam und gemütlich
Schon das liebevoll gestaltete Cover vermittelt eine warme Stimmung und lässt den Handlungsort, ein kleines Café in einem Stadtteil Tokios, erahnen. Das Buch vereint drei Geschichten, die lose miteinander verbunden sind und doch durch den gemeinsamen Ort eine stille Einheit bilden.
Wir begleiten drei sehr unterschiedliche Menschen: eine Frau, die jemanden aus ihrer Kindheit wiederfinden möchte, einen älteren Mann, der versucht, mit seiner Vergangenheit Frieden zu schließen, und eine junge Frau, die nach einem Verlust wieder Mut und Liebe entdeckt. Jede Geschichte erzählt von Begegnungen, Abschieden und dem leisen Wunsch nach einem Neubeginn.
Satoshi Yagisawa schreibt mit einer Mischung aus Leichtigkeit und Tiefgang, die den Leser sofort in ihren Bann zieht. Seine Figuren wirken echt und greifbar, und die Beschreibungen des Cafés sind so atmosphärisch, dass man beinahe den Duft von Kaffee riechen und das leise Klirren der Tassen hören kann. Trotz der stillen Töne sind die Erzählungen berührend und tragen viel Hoffnung in sich.
Zwar bleiben die drei Geschichten eher nebeneinander stehen, doch gerade diese Zurückhaltung verleiht dem Buch seinen besonderen Charme. Es ist, als würde man für einen kurzen Moment in das Leben anderer Menschen blicken, unaufgeregt, aber ehrlich.
Es ist ein warmherziges, nachdenkliches Buch über Begegnungen, Veränderung und die kleinen Zufälle, die unser Leben in neue Bahnen lenken. Ich habe es mir abwechselnd mit meinem Partner vorgelesen. Perfekt für ruhige Lesestunden, eine Tasse Kaffee und alle, die Geschichten mögen, die still berühren und nachklingen.
Wir begleiten drei sehr unterschiedliche Menschen: eine Frau, die jemanden aus ihrer Kindheit wiederfinden möchte, einen älteren Mann, der versucht, mit seiner Vergangenheit Frieden zu schließen, und eine junge Frau, die nach einem Verlust wieder Mut und Liebe entdeckt. Jede Geschichte erzählt von Begegnungen, Abschieden und dem leisen Wunsch nach einem Neubeginn.
Satoshi Yagisawa schreibt mit einer Mischung aus Leichtigkeit und Tiefgang, die den Leser sofort in ihren Bann zieht. Seine Figuren wirken echt und greifbar, und die Beschreibungen des Cafés sind so atmosphärisch, dass man beinahe den Duft von Kaffee riechen und das leise Klirren der Tassen hören kann. Trotz der stillen Töne sind die Erzählungen berührend und tragen viel Hoffnung in sich.
Zwar bleiben die drei Geschichten eher nebeneinander stehen, doch gerade diese Zurückhaltung verleiht dem Buch seinen besonderen Charme. Es ist, als würde man für einen kurzen Moment in das Leben anderer Menschen blicken, unaufgeregt, aber ehrlich.
Es ist ein warmherziges, nachdenkliches Buch über Begegnungen, Veränderung und die kleinen Zufälle, die unser Leben in neue Bahnen lenken. Ich habe es mir abwechselnd mit meinem Partner vorgelesen. Perfekt für ruhige Lesestunden, eine Tasse Kaffee und alle, die Geschichten mögen, die still berühren und nachklingen.