Menschen und Schicksale im Café Torunka
Das Cover mit einem japanischen Café und einer Bedienung, welche an der Tür stehend sich mit einem draußen an einem Tisch sitzenden Gast unterhält, verrät viel über das Café Torunka.
Das Café Torunka in einem Stadtteil Tokios ist ganz besonders; es ist eine Art Zuflucht für die Menschen, die dort hinfinden.
Sowohl der Besitzer, der zusammen mit seiner 17jährigen Tochter das Café betreibt, als auch die Gäste, haben alle eine Geschichte, die es in sich hat.
Hier werden die Menschen aufgefangen, und dort bilden sich auch zarte Bande.
Das Buch besteht aus drei Kapiteln, in denen jeweils eine Person, welche mit dem Café Torunka zu tun hat, seine Geschichte erzählt.
Alle Geschichten sind zum Teil sehr traurig, haben einen Zauber inne und sind so typisch japanisch und wunderschön zu lesen.
Außerdem spenden sie dem Leser fürs Leben Trost.
Der Erzählstil ist einfach zauberhaft.
Das Café Torunka in einem Stadtteil Tokios ist ganz besonders; es ist eine Art Zuflucht für die Menschen, die dort hinfinden.
Sowohl der Besitzer, der zusammen mit seiner 17jährigen Tochter das Café betreibt, als auch die Gäste, haben alle eine Geschichte, die es in sich hat.
Hier werden die Menschen aufgefangen, und dort bilden sich auch zarte Bande.
Das Buch besteht aus drei Kapiteln, in denen jeweils eine Person, welche mit dem Café Torunka zu tun hat, seine Geschichte erzählt.
Alle Geschichten sind zum Teil sehr traurig, haben einen Zauber inne und sind so typisch japanisch und wunderschön zu lesen.
Außerdem spenden sie dem Leser fürs Leben Trost.
Der Erzählstil ist einfach zauberhaft.