Perfekt für gemütliche Lesestunden mit einer Tasse Kaffee
Nachdem ich „Die Tage in der Buchhandlung Morisaki“ von Satoshi Yagisawa gelesen und geliebt habe, war für mich klar, dass ich auch „Die Tage im Café Torunka“ lesen muss. Wie auch bei seinen anderen Büchern hat dieses wieder ein wunderschön illustriertes Cover, auf dem das Café Torunka zu sehen ist und das die Stimmung des Buches perfekt einfängt. Natürlich dürfen in japanischer Literatur auch die Katzen nicht fehlen, die sowohl auf dem Cover als auch in der Geschichte eine Rolle spielen.
Satoshi Yagisawa erzählt ruhige, unaufgeregte Geschichten, die einfach schön sind und einen berühren. In diesem Buch finden sich mehrere kurze Erzählungen, die alle miteinander verwoben sind. Die Figuren tauchen in jeder Geschichte auf, wachsen einem dabei immer mehr ans Herz und lassen einen das Gefühl haben, selbst Gast im Café Torunka zu sein.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm, gleichzeitig aber so ruhig, dass man nicht durch die knapp 300 Seiten hetzt, sondern sich treiben lässt und vollkommen in diese besondere Atmosphäre eintauchen kann.
Mir hat auch dieses Buch wieder sehr gut gefallen. An „Die Tage in der Buchhandlung Morisaki“ reicht es für mich zwar nicht ganz heran, aber dennoch ist es ein warmes, einfühlsames Buch, das ich unbedingt weiterempfehlen möchte.
Satoshi Yagisawa erzählt ruhige, unaufgeregte Geschichten, die einfach schön sind und einen berühren. In diesem Buch finden sich mehrere kurze Erzählungen, die alle miteinander verwoben sind. Die Figuren tauchen in jeder Geschichte auf, wachsen einem dabei immer mehr ans Herz und lassen einen das Gefühl haben, selbst Gast im Café Torunka zu sein.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm, gleichzeitig aber so ruhig, dass man nicht durch die knapp 300 Seiten hetzt, sondern sich treiben lässt und vollkommen in diese besondere Atmosphäre eintauchen kann.
Mir hat auch dieses Buch wieder sehr gut gefallen. An „Die Tage in der Buchhandlung Morisaki“ reicht es für mich zwar nicht ganz heran, aber dennoch ist es ein warmes, einfühlsames Buch, das ich unbedingt weiterempfehlen möchte.