Ruhige Geschichten
Die Romane von Satoshi Yagisawa sind von der ruhigen und nachdenklich machenden Sorte und regen stets zum Nachdenken an. So auch die Geschichten rund um das Café Torunka.
Der Roman erzählt drei Einzelgeschichten, die sich rund um das Café Torunka und die Menschen dort drehen. Die Perspektiven wechseln jedoch. So werden die Geschichten eines Mitarbeiters, der Tochter des Inhabers und einem Gast erzählt. Diese Geschichten drehen sich im Schwerpunkt um die Themen Liebe und Verlust, aber auch Freundschaft. Das Café wird so schön beschrieben, dass einem der Kaffeeduft beim Lesen in der Nase liegt.
Die Geschichten vermitteln eine tiefgründige Botschaft mit einem Hauch Melancholie, sind aber zugleich leicht zu lesen. Der japanische Schreibstil ist klar und hat eine gelassene Note.
Ein warmherziges Buch, das mich mit einem positiven Gefühl zurücklässt.
Der Roman erzählt drei Einzelgeschichten, die sich rund um das Café Torunka und die Menschen dort drehen. Die Perspektiven wechseln jedoch. So werden die Geschichten eines Mitarbeiters, der Tochter des Inhabers und einem Gast erzählt. Diese Geschichten drehen sich im Schwerpunkt um die Themen Liebe und Verlust, aber auch Freundschaft. Das Café wird so schön beschrieben, dass einem der Kaffeeduft beim Lesen in der Nase liegt.
Die Geschichten vermitteln eine tiefgründige Botschaft mit einem Hauch Melancholie, sind aber zugleich leicht zu lesen. Der japanische Schreibstil ist klar und hat eine gelassene Note.
Ein warmherziges Buch, das mich mit einem positiven Gefühl zurücklässt.