Wohlfühlbuch
Das Buch "Die Tage im Cafe Torunka" erzählt auf ruhige und unaufgeregte Weise die Geschichten dreier Personen, die auf unterschiedliche Weise mit dem Cafe zu tun haben .
Einmal der Student, der im Cafe aushilft, und noch nicht weiß wohin ihn sein Weg führt. Von einem älteren Stammgast, der das Cafe besucht, und zum Schluß von der Tochter des Cafehausbesitzers, die sich in den Freund der verstorbenen Schwester verliebt, auch oder um mit ihrer Trauer besser umgehen zu können.
Alle drei Geschichten handeln von der Liebe, der Freundschaft und vom Leben und dem Umgang miteinander.
Der Erzählstil bleibt durchgehend ruhig und unaufgeregt.
Man erfährt etwas über das Leben und die Kultur Japans.
Das Buch ist kein hochphilosophisches intellektuelles Buch aber für schöne Leseabende, um vom Stress abzuschalten geeignet
Herzerwärmend und durchaus empfehlenswert.
Einmal der Student, der im Cafe aushilft, und noch nicht weiß wohin ihn sein Weg führt. Von einem älteren Stammgast, der das Cafe besucht, und zum Schluß von der Tochter des Cafehausbesitzers, die sich in den Freund der verstorbenen Schwester verliebt, auch oder um mit ihrer Trauer besser umgehen zu können.
Alle drei Geschichten handeln von der Liebe, der Freundschaft und vom Leben und dem Umgang miteinander.
Der Erzählstil bleibt durchgehend ruhig und unaufgeregt.
Man erfährt etwas über das Leben und die Kultur Japans.
Das Buch ist kein hochphilosophisches intellektuelles Buch aber für schöne Leseabende, um vom Stress abzuschalten geeignet
Herzerwärmend und durchaus empfehlenswert.