Yagisawa enttäuscht nie
Nachdem ich bereits die anderen Werke von Satoshi Yagisawa gelesen und sehr geschätzt habe, war für mich klar: Auch sein neues Buch möchte ich unbedingt lesen und ich wurde nicht enttäuscht.
Die Tage im Café Torunka ist ein stilles, warmes Buch, das genau das richtige ist, wenn man nach einer Geschichte zum Wohlfühlen sucht. Es liest sich leicht und kurzweilig, entfaltet aber gleichzeitig eine wohltuende Tiefe, die zum Nachdenken anregt.
Das Buch ist in drei gleich lange Teile gegliedert, die jeweils aus einer anderen Perspektive erzählt werden. Alle drei Geschichten spielen rund um das Café. Zuerst begegnen wir einem Studenten, der im Café aushilft. Danach lernen wir einen älteren Stammgast kennen, bevor im dritten Teil die Tochter des Cafébesitzers im Mittelpunkt steht. Allen gemeinsam ist, dass sie während ihrer Zeit im Café nicht nur viel über die Liebe lernen, sondern auch über Freundschaft, Selbstliebe und das Leben an sich.
Die Figuren sind liebevoll gezeichnet, glaubwürdig und auf Anhieb sympathisch. Man begleitet sie gerne auf ihrem Weg, teilt ihre kleinen Sorgen und Freuden und verlässt das Buch am Ende mit einem warmen Gefühl im Herzen.
Die Tage im Café Torunka ist ein stilles, warmes Buch, das genau das richtige ist, wenn man nach einer Geschichte zum Wohlfühlen sucht. Es liest sich leicht und kurzweilig, entfaltet aber gleichzeitig eine wohltuende Tiefe, die zum Nachdenken anregt.
Das Buch ist in drei gleich lange Teile gegliedert, die jeweils aus einer anderen Perspektive erzählt werden. Alle drei Geschichten spielen rund um das Café. Zuerst begegnen wir einem Studenten, der im Café aushilft. Danach lernen wir einen älteren Stammgast kennen, bevor im dritten Teil die Tochter des Cafébesitzers im Mittelpunkt steht. Allen gemeinsam ist, dass sie während ihrer Zeit im Café nicht nur viel über die Liebe lernen, sondern auch über Freundschaft, Selbstliebe und das Leben an sich.
Die Figuren sind liebevoll gezeichnet, glaubwürdig und auf Anhieb sympathisch. Man begleitet sie gerne auf ihrem Weg, teilt ihre kleinen Sorgen und Freuden und verlässt das Buch am Ende mit einem warmen Gefühl im Herzen.