Tiefgründig und emotional
Der Bestseller aus Japan hat mich überzeugt.
Es ist nicht die Quantität an Wörtern und Seiten, die ein Buch benötigt, sondern Qualität in dem Geschehen. Wörter und Sätze, die einfach gestrickt sind, können auch den Atem rauben. Es muss nicht immer mit schwer konstruierten Sätzen ein Buch geschrieben werden, sondern manchmal reichen einfach tiefgründige Element aus, die unsere Gefühle ans Tageslicht befördern. Genau solch ein Buch hat Satoshi Yagisawa geschrieben, vor dem ich mich verneige.
Worum es geht:
Die junge Takako steckt in einer Lebenskrise. Sie verliert ihren Freund, der sich lediglich als Affäre herausstellt und schmeißt wegen ihm ihren Job. Mittellos und traurig bricht sie gezwungenermaßen zu der Buchhandlung ihres Onkels Satoru auf. Das Antiquariat steckt voll mit alten Büchern, doch Takako hat keine Verbindung zu ihnen. Nach und nach entdeckt sie die wahren, wichtigen Dinge im Leben – und sogar das Lesen.
Onkel Satorus Buchhandlung befindet sich in dem japanische Ort Jinbocho, in dem eine Buchhandlung neben der anderen steht. Einhundersiebzig Stück. Würdet ihr auch so gerne dort stöbern wie ich?
Takako ist einfach nur bezaubernd und wie sie ihr Leben meistert. Onkel Satoru hat mich zu Tränen gerührt, mit seinen wahren Worten.
Das Buch umfasst lediglich 189 Seiten, die sich sehr gut lesen lassen. Auch der Schreibstil ist sehr schön. Obwohl er einfach gestickt ist, hat er mich richtig gut mitgenommen, und meine Gefühle hervorgeholt.
Es ist ein emotionales Buch, das ich jedem ans Herz legen kann, der gerne liest. Perfekt zum Sonntagskaffee, bevor die stressige Woche erneut startet, um sich Gedanken zu machen, ob dieses Leben privat und beruflich, wirklich die wahre Erfüllung ist.
Zudem muss ich das wunderschöne Cover ansprechen. Ich werde das Buch auf dem Regal als Blickfang frontal aufstellen, und mich daran erinnern, wie schön es ist, auf sein Herz zu hören.
Fazit: In der Tat können Bücher heilsam und Balsam für die Seele sein. Absolute Leseempfehlung
Es ist nicht die Quantität an Wörtern und Seiten, die ein Buch benötigt, sondern Qualität in dem Geschehen. Wörter und Sätze, die einfach gestrickt sind, können auch den Atem rauben. Es muss nicht immer mit schwer konstruierten Sätzen ein Buch geschrieben werden, sondern manchmal reichen einfach tiefgründige Element aus, die unsere Gefühle ans Tageslicht befördern. Genau solch ein Buch hat Satoshi Yagisawa geschrieben, vor dem ich mich verneige.
Worum es geht:
Die junge Takako steckt in einer Lebenskrise. Sie verliert ihren Freund, der sich lediglich als Affäre herausstellt und schmeißt wegen ihm ihren Job. Mittellos und traurig bricht sie gezwungenermaßen zu der Buchhandlung ihres Onkels Satoru auf. Das Antiquariat steckt voll mit alten Büchern, doch Takako hat keine Verbindung zu ihnen. Nach und nach entdeckt sie die wahren, wichtigen Dinge im Leben – und sogar das Lesen.
Onkel Satorus Buchhandlung befindet sich in dem japanische Ort Jinbocho, in dem eine Buchhandlung neben der anderen steht. Einhundersiebzig Stück. Würdet ihr auch so gerne dort stöbern wie ich?
Takako ist einfach nur bezaubernd und wie sie ihr Leben meistert. Onkel Satoru hat mich zu Tränen gerührt, mit seinen wahren Worten.
Das Buch umfasst lediglich 189 Seiten, die sich sehr gut lesen lassen. Auch der Schreibstil ist sehr schön. Obwohl er einfach gestickt ist, hat er mich richtig gut mitgenommen, und meine Gefühle hervorgeholt.
Es ist ein emotionales Buch, das ich jedem ans Herz legen kann, der gerne liest. Perfekt zum Sonntagskaffee, bevor die stressige Woche erneut startet, um sich Gedanken zu machen, ob dieses Leben privat und beruflich, wirklich die wahre Erfüllung ist.
Zudem muss ich das wunderschöne Cover ansprechen. Ich werde das Buch auf dem Regal als Blickfang frontal aufstellen, und mich daran erinnern, wie schön es ist, auf sein Herz zu hören.
Fazit: In der Tat können Bücher heilsam und Balsam für die Seele sein. Absolute Leseempfehlung