Der Krieg, das Leid und die Liebe
Das Cover ist ansprechend und zeigt wohl die Suchi. Mir gefällt der in Sepia gehaltene Ton, es hat etwas düsteres, verborgenes an sich. In einer Buchhandlung auf jeden Fall ein Eye-Catcher.
Der Schreibstil ist flüssig, verständlich und leicht zu lesen. Durch die bildhafte Erzählung konnte ich mir die Geschichte und verschiedensten Szenarien gut vorstellen. Manche Kapitel waren fortlaufend, andere hatten Zeitsprünge. Manche Kapitel waren etwas länger, andere kürzer. Inhaltlich manchmal sehr ausschweifend, wodurch ich hier und da dann auch quergelesen habe. Nichtsdestotrotz ist mir der schmerzliche Kern nicht entgangen und ich habe die Geschichte über Suchi und Haiwen spannend verfolgt.
Die ergreifende Geschichte über Suchi und Haiwen die sich einst lieben lernten, aufgrund äußerer Umstände aus den Augen verloren haben, neue Leben aufbauen mussten, aber nie einander vergessen konnten.
Da haben die beiden sich gerade kennen- und lieben gelernt als sie vom Krieg eingeholt wurden. Beide mussten ihre geliebte Heimat verlassen, Haiwen um in den Krieg zu ziehen und Suchi mit ihrer Schwester um dem Krieg zu entkommen und ein vermeindlich besseres Leben führen zu können.
Wünsche, Träume und Ziele unterlagen den Umständen des Krieges und veränderten sich stetig. Aber die Hoffnung der Beiden sich eines Tages wieder zu sehen, eines Tages wieder in der vertrauten Heimat leben zu können, sich dort wohlmöglich wieder zu sehen, verkeimte nie. Suchi und Haiwen hatten es beide auf ihre Art schwer. Beide in neuen Ländern, weit voneinander entfernt, mit einer fremden Sprache und Kuktur, nicht wissend was der andere gerade macht. Haiwen völlig allein im Krieg, sich ergebend dem aussetzend, was man von ihm verlangt mit dem Hintergedanken für etwas zu kämpfen, was zu einem besseren Leben führen soll. Suchi ist zwar immerhin zusammen mit ihrer älteren Schwester, aber jene wird bald von einer Krankheit eingeholt die dazu führt, das Suchi die Verantwortung übernehmen und Geld verdienen muss.
Viel Zeit wird vergehen, bevor Suchi und Haiwen sich wieder sehen und so wie sich einiges in ihren Leben verändert hat, hat sich auch ihre Liebe zueinander verändert.
Eine ergreifende Geschichte die noch nachhallt. Was mir persönlich in Büchern nicht zu sagt (außer es ist das Genre) sind erotisch, detailliert beschrieben Szenen. Wenn es umgangen werden kann bzw nicht aussagekräftig zur Geschichte beiträgt, finde ich die Erwähnung darüber überflüssig. Ansonsten ein gutes Buch das eines vieler Schicksale beeinhaltet.
Der Schreibstil ist flüssig, verständlich und leicht zu lesen. Durch die bildhafte Erzählung konnte ich mir die Geschichte und verschiedensten Szenarien gut vorstellen. Manche Kapitel waren fortlaufend, andere hatten Zeitsprünge. Manche Kapitel waren etwas länger, andere kürzer. Inhaltlich manchmal sehr ausschweifend, wodurch ich hier und da dann auch quergelesen habe. Nichtsdestotrotz ist mir der schmerzliche Kern nicht entgangen und ich habe die Geschichte über Suchi und Haiwen spannend verfolgt.
Die ergreifende Geschichte über Suchi und Haiwen die sich einst lieben lernten, aufgrund äußerer Umstände aus den Augen verloren haben, neue Leben aufbauen mussten, aber nie einander vergessen konnten.
Da haben die beiden sich gerade kennen- und lieben gelernt als sie vom Krieg eingeholt wurden. Beide mussten ihre geliebte Heimat verlassen, Haiwen um in den Krieg zu ziehen und Suchi mit ihrer Schwester um dem Krieg zu entkommen und ein vermeindlich besseres Leben führen zu können.
Wünsche, Träume und Ziele unterlagen den Umständen des Krieges und veränderten sich stetig. Aber die Hoffnung der Beiden sich eines Tages wieder zu sehen, eines Tages wieder in der vertrauten Heimat leben zu können, sich dort wohlmöglich wieder zu sehen, verkeimte nie. Suchi und Haiwen hatten es beide auf ihre Art schwer. Beide in neuen Ländern, weit voneinander entfernt, mit einer fremden Sprache und Kuktur, nicht wissend was der andere gerade macht. Haiwen völlig allein im Krieg, sich ergebend dem aussetzend, was man von ihm verlangt mit dem Hintergedanken für etwas zu kämpfen, was zu einem besseren Leben führen soll. Suchi ist zwar immerhin zusammen mit ihrer älteren Schwester, aber jene wird bald von einer Krankheit eingeholt die dazu führt, das Suchi die Verantwortung übernehmen und Geld verdienen muss.
Viel Zeit wird vergehen, bevor Suchi und Haiwen sich wieder sehen und so wie sich einiges in ihren Leben verändert hat, hat sich auch ihre Liebe zueinander verändert.
Eine ergreifende Geschichte die noch nachhallt. Was mir persönlich in Büchern nicht zu sagt (außer es ist das Genre) sind erotisch, detailliert beschrieben Szenen. Wenn es umgangen werden kann bzw nicht aussagekräftig zur Geschichte beiträgt, finde ich die Erwähnung darüber überflüssig. Ansonsten ein gutes Buch das eines vieler Schicksale beeinhaltet.