Geschichte über verpasste Chancen und zweite Wege
Die Tage nach dem Pflaumenregen hat mich auf eine emotionale Reise mitgenommen. Die Liebesgeschichte zwischen Suchi und Haiwen beginnt in den Straßen Shanghais voller Hoffnung und Leidenschaft – nur um dann durch Krieg und Entscheidungen auseinandergerissen zu werden. Ich konnte mich besonders in Suchis Gefühle hineinversetzen, ihre Enttäuschung, ihre Wut und die Frage: Kann man jemals wirklich zurückkehren?
Was mir besonders gefallen hat, war die Atmosphäre. Die Autorin beschreibt Shanghai in den 1930er Jahren lebendig, dass ich mich direkt dorthin versetzt gefühlt habe. Auch die Begegnung Jahrzehnte später in Los Angeles war voller leiser, aber intensiver Emotionen – man spürt die Tragik, aber auch die Möglichkeit eines Neuanfangs.
Allerdings gab es Momente, in denen mir die Geschichte etwas zu vorhersehbar erschien, und einige Passagen hätten für meinen Geschmack mehr Tiefe haben können. Trotzdem habe ich mitgefiebert und mitgefühlt – und das macht für mich ein gutes Buch aus. Wer Geschichten über Liebe, Verlust und zweite Chancen mag, wird hier definitiv fündig.
Was mir besonders gefallen hat, war die Atmosphäre. Die Autorin beschreibt Shanghai in den 1930er Jahren lebendig, dass ich mich direkt dorthin versetzt gefühlt habe. Auch die Begegnung Jahrzehnte später in Los Angeles war voller leiser, aber intensiver Emotionen – man spürt die Tragik, aber auch die Möglichkeit eines Neuanfangs.
Allerdings gab es Momente, in denen mir die Geschichte etwas zu vorhersehbar erschien, und einige Passagen hätten für meinen Geschmack mehr Tiefe haben können. Trotzdem habe ich mitgefiebert und mitgefühlt – und das macht für mich ein gutes Buch aus. Wer Geschichten über Liebe, Verlust und zweite Chancen mag, wird hier definitiv fündig.