Suchi und Haiwen waren einmal verliebt, doch trennten sich ihre Wege und führte sie nach Jahrzehnten weit der Heimat in Amerika wieder zusammen.
Der Roman spielt abwechselnd in der Gegenwart und der Vergangenheit, was mir sehr gut gefallen hat. Der Schreibstil flüssig und angenehm zu lesen, was bei Asiatischer Literatur ja nicht immer der Fall ist.
Die Geschichte der Beiden ist sehr bedrückt und melancholisch, was sich durch das ganze Buch durchzieht. Und das ist schon Klischee entsprechend. Wir alle haben oder hatten die erste Liebe und nur die wenigsten haben Jahre oder gar ein Leben überstanden. Sind wir deshalb alle traurig, hängen dieser EINEN Liebe ewig nach?
NEIN, wir haben uns neu, ja vermutlich NOCH MEHR verliebt, lernten was LIEBE wirklich bedeutet.
Leider entspricht das Buch vom Anfang bis zum Ende dem Klischee der ewig nachgetrauerten 1. Liebe.
Das fand ich irgendwie schade.
Trotzdem hat mir der Roman dann doch überraschend gut gefallen und kann ich durchaus empfehlen zum Beispiel auch als einstieg in die Asiatische Literatur. Das Leben, die Einstellung und Ansichten sind halt einfach anders und daran muss man sich beim Lesen von der Literatur erst einmal gewöhnen um sich voll darauf einlassen zu können
Der Roman spielt abwechselnd in der Gegenwart und der Vergangenheit, was mir sehr gut gefallen hat. Der Schreibstil flüssig und angenehm zu lesen, was bei Asiatischer Literatur ja nicht immer der Fall ist.
Die Geschichte der Beiden ist sehr bedrückt und melancholisch, was sich durch das ganze Buch durchzieht. Und das ist schon Klischee entsprechend. Wir alle haben oder hatten die erste Liebe und nur die wenigsten haben Jahre oder gar ein Leben überstanden. Sind wir deshalb alle traurig, hängen dieser EINEN Liebe ewig nach?
NEIN, wir haben uns neu, ja vermutlich NOCH MEHR verliebt, lernten was LIEBE wirklich bedeutet.
Leider entspricht das Buch vom Anfang bis zum Ende dem Klischee der ewig nachgetrauerten 1. Liebe.
Das fand ich irgendwie schade.
Trotzdem hat mir der Roman dann doch überraschend gut gefallen und kann ich durchaus empfehlen zum Beispiel auch als einstieg in die Asiatische Literatur. Das Leben, die Einstellung und Ansichten sind halt einfach anders und daran muss man sich beim Lesen von der Literatur erst einmal gewöhnen um sich voll darauf einlassen zu können