Zunächst bedanke ich mich ganz herzlich beim Fischer Verlag und bei vorablesen dafür, dass ich das Buch vor dem Erscheinungsdatum lesen durfte. Ich bin eine Viel-Leserin, allerdings gehören Historiker Romane nur in sehr ausgesuchten Fällen zu meiner Lektüre.
Warum also habe ich mir für die Teehändlerin interessiert?
Da kommen einige Aspekte zusammen: Es handelt sich hier um den ersten Teil der sogenannten Ronnefeldt-Saga, ein Teeunternehmen, das auch heute noch besteht. Der Roman basiert größtenteils auf wahre Ereignisse und am Ende wird dem Leser nochmal deutlich gemacht, welche Figuren und Ereignisse erfunden sind und welche nicht. Geschichten, die auf solchen Begebenheiten basieren, mag ich einfach sehr gerne. Und zudem kommt noch, dass ich es liebe mich in Geschichten zu begeben, die in mehreren Teilen erzählt werden.
Am Rande möchte ich noch erwähnen, dass mich sogar das Cover sehr anspricht. Bei den meisten historischen Romanen ist dies nicht oft der Fall.
Die Geschichte um Friederike Ronnefeldt, die schwanger und mit mehreren Kindern plötzlich alleine dasteht, da ihr Mann Tobias auf einer monatelangen China-Reise ist, nimmt erst spät so richtig Fahrt auf.
Die ersten Seiten gefallen mir sehr gut, dann wird es langatmig und ungefähr ab der Buchmitte wird es wieder spannend.
Ohne hier zu Spoilern, kann ich sagen, dass Friederike damals eine Powerfrau war, die das richtige Gespür hatte und sich trotz der damaligen Verhältnisse in das Unternehmen eingefunden hat.
Die Charaktere sind liebevoll entwickelt und man findet sehr leicht in die Geschichte.
Der Schreibstil von Susanne Popp ist leicht und detailliert.
Es gibt wunderschön beschriebene Szenen, aber leider auch sehr langatmige Abschnitte.
Ich persönlich finde es ein wenig schade, dass bestimmte Momente kaum bis gar nicht beschrieben werden (z.B. als Tobias von seiner Reise heimkehrt, musste ich zunächst schauen, in welchem Jahr wir nun sind, da das Baby plötzlich 1,5 Jahre alt ist).
Ich kann das Buch dennoch weiterempfehlen und werde definitiv auch die nächsten Teile der Saga kaufen und lesen.
Warum also habe ich mir für die Teehändlerin interessiert?
Da kommen einige Aspekte zusammen: Es handelt sich hier um den ersten Teil der sogenannten Ronnefeldt-Saga, ein Teeunternehmen, das auch heute noch besteht. Der Roman basiert größtenteils auf wahre Ereignisse und am Ende wird dem Leser nochmal deutlich gemacht, welche Figuren und Ereignisse erfunden sind und welche nicht. Geschichten, die auf solchen Begebenheiten basieren, mag ich einfach sehr gerne. Und zudem kommt noch, dass ich es liebe mich in Geschichten zu begeben, die in mehreren Teilen erzählt werden.
Am Rande möchte ich noch erwähnen, dass mich sogar das Cover sehr anspricht. Bei den meisten historischen Romanen ist dies nicht oft der Fall.
Die Geschichte um Friederike Ronnefeldt, die schwanger und mit mehreren Kindern plötzlich alleine dasteht, da ihr Mann Tobias auf einer monatelangen China-Reise ist, nimmt erst spät so richtig Fahrt auf.
Die ersten Seiten gefallen mir sehr gut, dann wird es langatmig und ungefähr ab der Buchmitte wird es wieder spannend.
Ohne hier zu Spoilern, kann ich sagen, dass Friederike damals eine Powerfrau war, die das richtige Gespür hatte und sich trotz der damaligen Verhältnisse in das Unternehmen eingefunden hat.
Die Charaktere sind liebevoll entwickelt und man findet sehr leicht in die Geschichte.
Der Schreibstil von Susanne Popp ist leicht und detailliert.
Es gibt wunderschön beschriebene Szenen, aber leider auch sehr langatmige Abschnitte.
Ich persönlich finde es ein wenig schade, dass bestimmte Momente kaum bis gar nicht beschrieben werden (z.B. als Tobias von seiner Reise heimkehrt, musste ich zunächst schauen, in welchem Jahr wir nun sind, da das Baby plötzlich 1,5 Jahre alt ist).
Ich kann das Buch dennoch weiterempfehlen und werde definitiv auch die nächsten Teile der Saga kaufen und lesen.