Das Thema Teehandel hat mich magisch angezogen. Als Teetrinker und Fan der Länder, in denen bevorzugt Tee angebaut wird, habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Die Teehändlerin hat ein schönes Cover und liest sich leicht weg. Die Darsteller sind sympathisch. Allerdings fehlten mir etwas Zwischentöne und ich fand, es plätschert etwas zu viel zwischen den Befindlichkeiten einer jungen Frau dahin, die bereits einige kleine Kinder hat und deren Mann sich auf eine lange Handelsreise begibt, was ihr Angst macht und nicht ihr Wunsch. In dessen Abwesenheit muss sie sich emanzipieren um den unfähigen Verwalter auszubooten und das Handelshaus gegen einige Unbillen zu schützen.
Es passiert irgendwie nicht viel in diesem Buch und das was passiert ist nur mäßig spannend und ich habe wirklich gar nichts Neues erfahren über den Teehandel und diese Zeit. Schade.
Es passiert irgendwie nicht viel in diesem Buch und das was passiert ist nur mäßig spannend und ich habe wirklich gar nichts Neues erfahren über den Teehandel und diese Zeit. Schade.