Die Teehändlerin spielt in Frankfurt und beginnt im Jahr 1838. Tobias Ronnefeldt führt einen Teehandel. Wie es zu dieser Zeit üblich war, hatte seine Frau Friederike nicht viel mit dem Geschäft zu tun. Als Tobias sich auf eine lange Reise begibt, ergeben die Umstände, dass sich Friederike um das Geschäft kümmern muss. Da sie eine Frau ist, ist das nicht immer so einfach. Auch Tobias' Reise bleibt nicht ohne Auswirkungen.
Die Figuren in der Geschichte sind für mich authentisch und typisch für diese Zeiten. Ich konnte mich sehr gut in die einzelnen Charaktere hineinversetzen, fühlte mich abgeholt und in die Geschichte hineingezogen.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, gut zu lesen und hat mich gefesselt.
Das Cover gibt mir das Gefühl, dass die Protagonisten in die Welt schaut und an ihre Träume denkt. Es machte mich neugierig auf die Geschichte.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da ich Einblick in das Zeitgeschehen erhalten habe. Ich freue mich schon auf den zweiten Band!! Also: für mich eine klare Kaufempfehlung.
Die Figuren in der Geschichte sind für mich authentisch und typisch für diese Zeiten. Ich konnte mich sehr gut in die einzelnen Charaktere hineinversetzen, fühlte mich abgeholt und in die Geschichte hineingezogen.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, gut zu lesen und hat mich gefesselt.
Das Cover gibt mir das Gefühl, dass die Protagonisten in die Welt schaut und an ihre Träume denkt. Es machte mich neugierig auf die Geschichte.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da ich Einblick in das Zeitgeschehen erhalten habe. Ich freue mich schon auf den zweiten Band!! Also: für mich eine klare Kaufempfehlung.