Luft nach oben

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lorig Avatar

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Das Cover ist ein Traum. Ein geklappter Einband innen bedruckt mit einer Karte des historischen Frankfurt vorn und einem echten Foto von Friederike Ronnefeldt hinten. Der Titel des Buches ist etwas erhaben und glänzend.

Obwohl das Buch schön dick ist, bin ich regelrecht durch die Seiten geflogen. Der Schreibstil der Autorin war flüssig und gut lesbar. Aber ab und zu gab es zu veil Drama für meinen Geschmack.

Der Roman schildert die frühe Unternehmensgeschichte des Teehauses Ronnefeldt, das 1823 von Johann Tobias Ronnefeldt in Frankfurt gegründet wurde und nach dessen Tod von seiner Frau Friederike bis zur Übernahme durch die gemeinsamen Söhne geführt wurde.

Den Auftakt der Saga würde ich als nette Unterhaltung bezeichnen, konnte mich aber nicht wirklich in seinen Bann ziehen. Obwohl es Luft nach oben gibt möchte ich auf jeden Fall die Fortsetzung lesen.