Teehändler Tobias Ronnefeldt begibt sich auf eine längere „Dienstreise“ nach China. Seine Frau Friederike muss sich während dieser Zeit um die Geschäfte des Familienunternehmens kümmern. Als Frau im 19. Jahrhundert, noch dazu schwanger, ist dies alles andere als leicht. Dabei stößt sie auf einige Ungereimtheiten im Unternehmen. Friederike wächst an ihren Aufgaben; wird mehr und mehr selbstbewusster und trifft kluge Entscheidungen, um so den Teehandel voranzubringen und die Familie vor dem Ruin zu retten.
„Die Teehändlerin“ war mein erster Roman der Autorin Susanne Popp. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Als absolute Serien-Liebhaberin freue ich mich immer auf eine neue Geschichte. Wirklich neu und überraschend war diese zwar auch nicht, aber ich habe den 1. Teil der Saga sehr gern gelesen und freue mich auf die Fortsetzung. Die Hauptprotagonistin Friederike Ronnefeldt wird ihrer Rolle als starke Frau gerecht und war mir sehr sympathisch. Wer historische Familengeschichten mag, ist hier gut aufgehoben.
„Die Teehändlerin“ war mein erster Roman der Autorin Susanne Popp. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Als absolute Serien-Liebhaberin freue ich mich immer auf eine neue Geschichte. Wirklich neu und überraschend war diese zwar auch nicht, aber ich habe den 1. Teil der Saga sehr gern gelesen und freue mich auf die Fortsetzung. Die Hauptprotagonistin Friederike Ronnefeldt wird ihrer Rolle als starke Frau gerecht und war mir sehr sympathisch. Wer historische Familengeschichten mag, ist hier gut aufgehoben.