Großes Potential!

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Ich habe von Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe von Ali Hazelwood schon aus dem englisch-sprachigen Raum gehört. Die Rezensionen, die ich deshalb schon über das Buch gelesen habe, waren unglaublich gut, was mein Interesse daran, dass Buch zu lesen, sobald es auf Deutsch erscheint, nur noch vergrößert hat.

Nach dem Lesen der Leseprobe freue ich mich schon sehr darauf, auch das ganze Buch zu lesen. Sie hatten einen tollen Einblick in den Schreibstil der Autorin gegeben. Der Prolog und das erste Kapitel haben sich sehr locker und flüssig gelesen. Ich habe kaum gemerkt, wie viel ich schon gelesen habe, da war die Leseprobe auch schon vorbei. Mir hat auch sehr der Anfang des ersten Kapitels mit der Hypothese gefallen und hoffe, dass sich dies durch das ganze Buch zieht. Das sehr naturwissenschaftlich lastige Setting war für mich zunächst sehr abschreckend. Nach den ersten Seiten hat sich dies allerdings gelegt und ich freue mich auf viele gemeinsame Stunden mit Olive im Labor. Apropos Olive. Sie gefällt mir als Protagonistin schon sehr. Zum einen lernt man mit ihr eine Frau um MINT-Bereich kennen, was in Büchern noch sehr wenig der Fall ist. Zum andere gefällt mir ihre Art. Sie wirkt wie ein unglaublich sympathischer Mensch.

Am meisten im Buch freue ich mich auf den Gegensatz zwischen ihr und Carlsen. Gegensätze ziehen sich bekanntlich an und ich hoffe, dass dies auch in Die Theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe der Fall sein wird.