Nerdy in love

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stetsdasgute Avatar

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Liebe gern, aber ohne Schmalz, das mag ich und „Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe“ kommt vielversprechend daher. Witzig und unterhaltsam und gleich zu Beginn wird klar: einfach und problemlos ist hier gar nichts. Weder auf dem Weg zur Liebe noch beim Promovieren. Aber immerhin: Stanford! Und selbsbewusster wird Olive auf dem Weg zum Happy End sicher auch noch werden.

Ich erwarte eine Mischung aus „Das Rosie-Projekt“ und „Big Bang Theory“ und freue mich zu lesen, wie’s weitergeht nach Olives Anfangs-Fettnäpfchen.