Die Tintenkleckser, die Klasse 3a, ist ein netter Haufen 8-jähriger. Die ganze Klasse ist schon ganz aufgeregt, denn die Lesenacht steht an. Ausgerechnet jetzt behauptet Jana-Ina, dass es in der Klasse einen Dieb gibt. Ihre Tigerfigur sei gestohlen worden. Aber gehört der Tiger nicht eigentlich Zilly? Mia versteht gar nichts mehr, Zilly hat doch gestern nur von dem Tiger erzählt, den sie im Zirkus bekommen hat. Die Lesenacht beginnt und die Tintenkleckser erleben einige kleine Abenteuer in der Schule. Nachts, da ist doch einfach alles anders.
Das Cover des Kinderbuches ist schön und bunt gestalten. Man schaut in die Klasse hinein und ein paar der Protagonisten sind mit ihren Schlafsäcken zu sehen. Die Zeichnungen sind kindgerecht und witzig. Das Buch liegt gut in der Hand und ist nicht zu schwer für kleine Kinderhände.
Allgemein ist das Buch sehr ansprechend gestaltet. Im Buchdeckel sehen wir eine Darstellung der Gegend rum die Schule. Hier sind für die Schüler wichtige Orte dargestellt (die Schule, das alte Baumhaus, der Abenteuerspielplatz, ...). Neben dem Text gibt es viele Zeichnungen, die uns in die Welt der 3a eintauchen lassen und Teile der Handlung ikonisch abbilden. Es finden sich auf fast allen Textseiten Bilder. Das lockert das Schriftbild auf, sorgt für eine dem Lesealter angemessene Textmenge und motiviert die jungen Leser. So haben wir ein Bild des Klassenaquariums, eins von Balduin, dem schreckhaften Fisch und natürlich den Kindern. Die kindgerechten und witzigen Zeichnungen stellen uns die gesamte Klasse vor. Jeder Schüler ist liebevoll gezeichnet und wird durch eine Eigenschaft kurz vorgestellt.
Die Sprache ist leicht verständlich und dem Lesealter angemessen. Der Text liest sich flüssig und hat spannende wie witzige Elemente. Die einzelnen Kapitel haben eine angemessene Länge.
Mein Fazit: Dagmar Geisler hat mit den „Tintenklecksern“ ein sehr gutes Kinderbuch geschrieben und gestaltet, bei dem es sich lohnt auch den nächsten Band zu lesen.
Das Cover des Kinderbuches ist schön und bunt gestalten. Man schaut in die Klasse hinein und ein paar der Protagonisten sind mit ihren Schlafsäcken zu sehen. Die Zeichnungen sind kindgerecht und witzig. Das Buch liegt gut in der Hand und ist nicht zu schwer für kleine Kinderhände.
Allgemein ist das Buch sehr ansprechend gestaltet. Im Buchdeckel sehen wir eine Darstellung der Gegend rum die Schule. Hier sind für die Schüler wichtige Orte dargestellt (die Schule, das alte Baumhaus, der Abenteuerspielplatz, ...). Neben dem Text gibt es viele Zeichnungen, die uns in die Welt der 3a eintauchen lassen und Teile der Handlung ikonisch abbilden. Es finden sich auf fast allen Textseiten Bilder. Das lockert das Schriftbild auf, sorgt für eine dem Lesealter angemessene Textmenge und motiviert die jungen Leser. So haben wir ein Bild des Klassenaquariums, eins von Balduin, dem schreckhaften Fisch und natürlich den Kindern. Die kindgerechten und witzigen Zeichnungen stellen uns die gesamte Klasse vor. Jeder Schüler ist liebevoll gezeichnet und wird durch eine Eigenschaft kurz vorgestellt.
Die Sprache ist leicht verständlich und dem Lesealter angemessen. Der Text liest sich flüssig und hat spannende wie witzige Elemente. Die einzelnen Kapitel haben eine angemessene Länge.
Mein Fazit: Dagmar Geisler hat mit den „Tintenklecksern“ ein sehr gutes Kinderbuch geschrieben und gestaltet, bei dem es sich lohnt auch den nächsten Band zu lesen.