Bei dem Cover hatte ich sofort einen historischen Roman vermutet. Und der Drachenkopf weist natürlich auf das Land Wales hin. Das wiederum macht mich nun sehr neugierig auf das Buch, denn ich liebe historische Romane, die in Großbritannien spielen.
Von der österreichischen Schriftstellerin Sabrina Qunaj habe ich vor einigen Jahren "Die Tochter des letzten Königs" gelesen und fand ihren Schreibstil aber auch die erkennbare Recherchearbeit bemerkenswert.
Ich finde es ansprechend, dass zu Beginn des Buches die (vielen) handelnden Personen und die richtige Aussprache ihrer Namen aufgelistet sind. Da kann man während des Lesens immer mal wieder schnell drauf schauen.
Die Geschichte fängt ausgesprochen lebhaft und interessant an. Ich mag es, wenn historisch wahre Ereignisse fiktiv in eine Geschichte eingebaut werden. Und hier habe ich schon nach den ersten Seiten denn Eindruck, dass es spannend und wahrscheinlich auch lehrreich werden wird. Die Ruine der Burg
Aberystwyth musste ich mir doch gleich einmal im Internet ansehen. Ich würde gern schon bald weiter lesen.
Von der österreichischen Schriftstellerin Sabrina Qunaj habe ich vor einigen Jahren "Die Tochter des letzten Königs" gelesen und fand ihren Schreibstil aber auch die erkennbare Recherchearbeit bemerkenswert.
Ich finde es ansprechend, dass zu Beginn des Buches die (vielen) handelnden Personen und die richtige Aussprache ihrer Namen aufgelistet sind. Da kann man während des Lesens immer mal wieder schnell drauf schauen.
Die Geschichte fängt ausgesprochen lebhaft und interessant an. Ich mag es, wenn historisch wahre Ereignisse fiktiv in eine Geschichte eingebaut werden. Und hier habe ich schon nach den ersten Seiten denn Eindruck, dass es spannend und wahrscheinlich auch lehrreich werden wird. Die Ruine der Burg
Aberystwyth musste ich mir doch gleich einmal im Internet ansehen. Ich würde gern schon bald weiter lesen.