Fesselnde Geschichte mit kleiner Schwäche
„Die Tochter der Drachenkrone“ ist ein historischen Roman, das den Leser ins mittelalterliche Wales entführt. Die Geschichte der Fürstentochter Gwenllian ist spannend und emotional zugleich. Nach dem Tod ihres Vaters kämpft sie nicht nur gegen Feinde wie die Normannen, sondern auch gegen die Intrigen ihrer eigenen Brüder, die das Machtgefüge ihrer Heimat bedrohen. Gwenllians Bündnisehe mit einem mächtigen Krieger bietet nicht nur Sprengstoff, sondern entwickelt sich auch zu einer Liebesgeschichte, die unter den Bedingungen von Krieg und Verrat immer wieder auf die Probe gestellt wird.
Besonders beeindruckend ist die Beschreibung der walisischen Landschaft und die Einbindung historischer Elemente.
Leider sind einige Wendungen der Handlung sind vorhersehbar. Außerdem wirken manche Nebenfiguren ein wenig blass. Zudem hätte ich mir an manchen Stellen noch mehr historische Tiefe gewünscht, um die Hintergründe besser nachzuvollziehen.
Abschließend kann ich sagen, dass ich das Buch trotz Mängeln dennoch empfehlen kann.
Besonders beeindruckend ist die Beschreibung der walisischen Landschaft und die Einbindung historischer Elemente.
Leider sind einige Wendungen der Handlung sind vorhersehbar. Außerdem wirken manche Nebenfiguren ein wenig blass. Zudem hätte ich mir an manchen Stellen noch mehr historische Tiefe gewünscht, um die Hintergründe besser nachzuvollziehen.
Abschließend kann ich sagen, dass ich das Buch trotz Mängeln dennoch empfehlen kann.