Nun ist es soweit. Von Helene Sommerfeld, dem schreibenden Autoren-Ehepaar ist der zweite Teil ihrer neuen Trilogie erschienen. Im Fokus stehen die beiden Töchter der Ärztin Ricarda Thomasius.
Wie bereits in der Trilogie um die Mutter und den ersten Teil der Töchter der Ärztin gefällt mir die Kombination aus Historie und Fiktion. Der Schreibstil ist wie immer fesselnd. Ich bin recht schnell wieder im Geschehen.
Das Cover hat eine hohen Wiedererkennungswert. Es ist passend zu den Vorgängerbüchern gewählt. Gut gefällt mir, das Personenverzeichnis auf den ersten Seiten. Bei deren Vielzahl ist recht hilfreich.
Nach fast zwei Jahren kehrt Antonia, genannt Toni, aus Ostafrika nach Berlin zurück. Sie ging fort, weil sie den Wünschen ihrer Mutter, in der Charitè anzufangen, nicht nachkommen wollte. Sie war entschlossen ihr praktisches Jahr als Ärztin in Deutsch – Ostafrika, zu absolvieren. Antonia war dort, in Daressalam zur Welt gekommen.
Nun lässt sie Afrika und ihre schlimmen Erlebnissen dort. hinter sich. Keiner wusste wann genau sie ankommt. So steht sie allein auf dem Bahnhofsvorplatz. In ihrer alten Heimat ist noch alles vertraut. Sie kennt die Gewohnheiten der Familie und fühlt sich sofort wohl. Der Abstand tut ihr gut. Sie muss vergessen. Aber in dem Mietshaus, wo die elterliche Wohnung ist, wartet nur die Hauswartsfrau. Antonia ist neunundzwanzig. Doch sie wohnt noch bei den Eltern.
Diese sind schon in Freystetten. Dort soll es eine Taufe und eine Hochzeit geben. Toni ist mulmig vor den vielen Fragen ihrer Familie, die um ihr Leben gebangt hat. Sie hatten mit dem Schlimmsten gerechnet. Alle wird sie auf Schloss Freystettten treffen. Aber auch sie. muss ihre traurigen Erlebnisse erst selbst verarbeiten.
Ihre Familie, die in großer Sorge war, empfängt Toni mit offenen Armen.
Die Seiten der Leseprobe fliegen nur so dahin. Spannend und doch leicht lesbar. Ich muss wissen, wie sich die jüngste Tochter von Ricarda Thomasius für ihre weitere Zukunft entscheidet und welche Hürden sie noch zu meistern hat.
Gern würde ich den zweiten Teil der Trilogie gewinnen und natürlich rezensieren.
Wie bereits in der Trilogie um die Mutter und den ersten Teil der Töchter der Ärztin gefällt mir die Kombination aus Historie und Fiktion. Der Schreibstil ist wie immer fesselnd. Ich bin recht schnell wieder im Geschehen.
Das Cover hat eine hohen Wiedererkennungswert. Es ist passend zu den Vorgängerbüchern gewählt. Gut gefällt mir, das Personenverzeichnis auf den ersten Seiten. Bei deren Vielzahl ist recht hilfreich.
Nach fast zwei Jahren kehrt Antonia, genannt Toni, aus Ostafrika nach Berlin zurück. Sie ging fort, weil sie den Wünschen ihrer Mutter, in der Charitè anzufangen, nicht nachkommen wollte. Sie war entschlossen ihr praktisches Jahr als Ärztin in Deutsch – Ostafrika, zu absolvieren. Antonia war dort, in Daressalam zur Welt gekommen.
Nun lässt sie Afrika und ihre schlimmen Erlebnissen dort. hinter sich. Keiner wusste wann genau sie ankommt. So steht sie allein auf dem Bahnhofsvorplatz. In ihrer alten Heimat ist noch alles vertraut. Sie kennt die Gewohnheiten der Familie und fühlt sich sofort wohl. Der Abstand tut ihr gut. Sie muss vergessen. Aber in dem Mietshaus, wo die elterliche Wohnung ist, wartet nur die Hauswartsfrau. Antonia ist neunundzwanzig. Doch sie wohnt noch bei den Eltern.
Diese sind schon in Freystetten. Dort soll es eine Taufe und eine Hochzeit geben. Toni ist mulmig vor den vielen Fragen ihrer Familie, die um ihr Leben gebangt hat. Sie hatten mit dem Schlimmsten gerechnet. Alle wird sie auf Schloss Freystettten treffen. Aber auch sie. muss ihre traurigen Erlebnisse erst selbst verarbeiten.
Ihre Familie, die in großer Sorge war, empfängt Toni mit offenen Armen.
Die Seiten der Leseprobe fliegen nur so dahin. Spannend und doch leicht lesbar. Ich muss wissen, wie sich die jüngste Tochter von Ricarda Thomasius für ihre weitere Zukunft entscheidet und welche Hürden sie noch zu meistern hat.
Gern würde ich den zweiten Teil der Trilogie gewinnen und natürlich rezensieren.