Ein spannendes Staffelfinale der Töchter der Ärztin Reihe

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minzeminze Avatar

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Das Buch aus der Feder vom Autorenehepaar , welches unter dem Pseudonym Helene Sommerfeld schreibt, ist der finale Band der Töchter der Ärztin Reihe.
Schon das Cover fällt auf , ist es doch den Vorgängerbänden ähnlich und das gefällt mir , da es so einen hohen Wiedererkennungswert hat.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und es ist leicht in die Geschichte einzutauchen.
Hilfreich ist es wenn man die Reihe von Band 1 gelesen hat , da man so besser mit den Namen zurecht kommt. Aber am Ende des Buches gibt es einen Stammbaum der die Familienverbindungen aufzeigt und verbildlicht.
Man fiebert mit allen mit und hofft darauf , das jede von ihnen ihren Weg gehen wird. Es geht zwischen Henny , Toni und Ricarda hin und her , immer wieder kreuzen sich ihre Wege und gehen ein Stück gemeinsam. Aber auch alte Bekannte tauchen auf. Es ist eine schwierige Zeit Anfang der 1930 er Jahre.
Ein gutes Ende , was mich damit versöhnt das nun die Reihe, ihr Ende findet.
Klare Leseempfehlung