Schöner Abschluss
Dieser letzte Teil der Ärztinnensaga von Helene Sommerfeld bringt diese Reihe des Autorenduos sehr gelungen zum Abschluss.
Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr eingängig und passt auch sehr gut zum Setting, dem Berlin der Dreißiger Jahre.
Die Atmosphäre ist eher bedrückend, der Aufmarsch und sie Machtergreifung der Nationalsozialisten beginnt.
Ich bin sehr froh, dass diese Reihe jetzt beendet ist und wir keinen liebgewonnenen Charakter in der Krieg schicken müssen, weiß man als Leser doch sehr genau, was den Protagonisten blühen würde.
So ist der weitere Fortgang zwar offen, das stört aber nicht, da die offenen Enden der vorherigen Bände allesamt zu einem Ende kommen, es bleiben keine drängenden Fragen offen.
Ich schätze an diese Reihe besonders des gelungen Transport der damaligen Geschichte in das jetzt. Das Mitfühlen mit den Charakteren hilft die geschichtlichen Zusammenhänge quasi mitzuerleben und mitzufühlen, eine großartige Art von Bildung.
Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr eingängig und passt auch sehr gut zum Setting, dem Berlin der Dreißiger Jahre.
Die Atmosphäre ist eher bedrückend, der Aufmarsch und sie Machtergreifung der Nationalsozialisten beginnt.
Ich bin sehr froh, dass diese Reihe jetzt beendet ist und wir keinen liebgewonnenen Charakter in der Krieg schicken müssen, weiß man als Leser doch sehr genau, was den Protagonisten blühen würde.
So ist der weitere Fortgang zwar offen, das stört aber nicht, da die offenen Enden der vorherigen Bände allesamt zu einem Ende kommen, es bleiben keine drängenden Fragen offen.
Ich schätze an diese Reihe besonders des gelungen Transport der damaligen Geschichte in das jetzt. Das Mitfühlen mit den Charakteren hilft die geschichtlichen Zusammenhänge quasi mitzuerleben und mitzufühlen, eine großartige Art von Bildung.