Auf nach Tokio! Mit Ben und Yoshi auf detektivischer Spur
Da meine Tochter Erstleserin ist, bin ich stets auf der Suche nach guten Büchern, die sie auf motivierende Weise fördern. Die Tokio Detektive von Henrik Siebold schien mir da das perfekte Buch zu sein, schließlich verbinde die Geschichte laut Klappentext Freundschaft und Abenteuer – genau das richtige für meine kleine Lesemaus, fand ich.
Im Mittelpunkt der Geschichte stehen die beiden Jungen Ben und Yoshi, wobei ersterer mit seiner Familie von Deutschland nach Tokio zieht, und vor die Herausforderung gestellt wird, sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden. Und das Schlimmste? Er spricht die Sprache nicht! Glücklicherweise gibt es Yoshi, mit dem Ben nicht nur eine Freundschaft entwickelt, sondern auch eine Detektivpartnerschaft eingeht …
Die Handlung ist einfach, aber spannend. Dank kurzer Sätze, eines einfachen Wortschatzes und großer Schrift fiel es meiner Erstklässlerin sehr einfach, die Geschichte vorzulesen. Die farbenfrohen, ansprechenden Illustrationen rundeten das Leseerlebnis ab und sorgten für den ein oder anderen Sprechanlass. Der Mangastil der Illustrationen sei laut meiner Tochter „mal was anderes – cool“.
Mir gefällt, dass das Buch interkulturelle Themen aufgreift, ohne die Leser dabei zu bevormunden: Auf den Umschlagseiten werden japanische Begriffe mit ihrer Lautschrift und den passenden Schriftzeichen präsentiert, sodass ein spielerischer Einstieg in die neue Sprache geschaffen wird. Auch die Handlung verdeutlicht den kleinen Lesern, dass Freundschaft nicht von derselben Sprache abhängt – eine schöne Botschaft, wie ich finde.
Natürlich wäre es schön, wenn das Abenteuer der beiden Freunde etwas ausgeführt worden und mit Tiefe versehen wäre, doch ganz ehrlich – es ist ein Erstlesebuch, dessen vorrangiges Ziel Erfolgserlebnisse ist, daher kann ich es gerne weiterempfehlen!
Im Mittelpunkt der Geschichte stehen die beiden Jungen Ben und Yoshi, wobei ersterer mit seiner Familie von Deutschland nach Tokio zieht, und vor die Herausforderung gestellt wird, sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden. Und das Schlimmste? Er spricht die Sprache nicht! Glücklicherweise gibt es Yoshi, mit dem Ben nicht nur eine Freundschaft entwickelt, sondern auch eine Detektivpartnerschaft eingeht …
Die Handlung ist einfach, aber spannend. Dank kurzer Sätze, eines einfachen Wortschatzes und großer Schrift fiel es meiner Erstklässlerin sehr einfach, die Geschichte vorzulesen. Die farbenfrohen, ansprechenden Illustrationen rundeten das Leseerlebnis ab und sorgten für den ein oder anderen Sprechanlass. Der Mangastil der Illustrationen sei laut meiner Tochter „mal was anderes – cool“.
Mir gefällt, dass das Buch interkulturelle Themen aufgreift, ohne die Leser dabei zu bevormunden: Auf den Umschlagseiten werden japanische Begriffe mit ihrer Lautschrift und den passenden Schriftzeichen präsentiert, sodass ein spielerischer Einstieg in die neue Sprache geschaffen wird. Auch die Handlung verdeutlicht den kleinen Lesern, dass Freundschaft nicht von derselben Sprache abhängt – eine schöne Botschaft, wie ich finde.
Natürlich wäre es schön, wenn das Abenteuer der beiden Freunde etwas ausgeführt worden und mit Tiefe versehen wäre, doch ganz ehrlich – es ist ein Erstlesebuch, dessen vorrangiges Ziel Erfolgserlebnisse ist, daher kann ich es gerne weiterempfehlen!