Perfekt fürs Lesetraining
„Die Tokio-Detektive“ ist eine Geschichte, die ich mir als Kind gewünscht hätte - Freundschaft und ein wenig Landeskunde stehen im Mittelpunkt.
Ben zieht mit seiner Familie nach Japan und hat gar keine japanischen Sprachkenntnisse - das merkt auch der Nachbarsjunge schnell. Trotzdem freunden sich die beiden schnell an und lernen voneinander. Auch der Leser lernt mit, z. B. das „Oishi“ übersetzt „lecker“ bedeutet. Japanisches und deutsches Essen wird gezeigt und dann gibt es auch noch ein Abenteuer für die beiden Freunde. Sicherlich eine tolle Lektüre für Jungs, da hier beide Protagonisten männlich sind.
Die Geschichte ist noch dazu großartig illustriert von Inga Steinmetz und auch die Schrift ist groß, gut lesbar und die Sätze nicht zu lang.
Nebenwirkungen der Geschichte: könnte zu Fernweh führen und dazu anregen, andere Sprachen zu lernen. Da kann man es eigentlich nur weiterempfehlen, oder?!
Ben zieht mit seiner Familie nach Japan und hat gar keine japanischen Sprachkenntnisse - das merkt auch der Nachbarsjunge schnell. Trotzdem freunden sich die beiden schnell an und lernen voneinander. Auch der Leser lernt mit, z. B. das „Oishi“ übersetzt „lecker“ bedeutet. Japanisches und deutsches Essen wird gezeigt und dann gibt es auch noch ein Abenteuer für die beiden Freunde. Sicherlich eine tolle Lektüre für Jungs, da hier beide Protagonisten männlich sind.
Die Geschichte ist noch dazu großartig illustriert von Inga Steinmetz und auch die Schrift ist groß, gut lesbar und die Sätze nicht zu lang.
Nebenwirkungen der Geschichte: könnte zu Fernweh führen und dazu anregen, andere Sprachen zu lernen. Da kann man es eigentlich nur weiterempfehlen, oder?!