Der Krimi „Die Tote am Kai“ beginnt wie ein Standardkrimi. Kurzer Prolog, dann wird auf einen Mitarbeiter der Wasserschutzpolizei geschossen. Niemand sah etwas, da der Schiffsdiesel laut war. Im Krankenhaus dann die Kolleg:innen, die abwarten und dann wird der Chef der Kripo zum Tatort gerufen. Das ist alles gut geschrieben, aber geht über einen Standardkrimi nicht hinaus. Das Buch bietet zuverlässige Unterhaltung. Das Cover ist nachtblau gehalten und zeigt einen Steg bzw. die Seebrücke. Das Bild ist sehr schön!