Das Cover von Die Tote am Kai ist ok, die Covergestaltung des ersten Bandes der Cux-Krimireihe des Autorenduos Bente Storm hat mir allerdings deutlich besser gefallen. Doe Idee mit den Silhouetten von bekannten CuxhavenernGebäuden fand ich richtig gut.
Der Schreibstil von Bente Storm ist wieder flüssig, unterhaltsam und detailliert, die Kapitel sind recht kurz gehalten , trotzdem wird der Lesefluss nicht gestört, weil die Übergänge der Kapitel und Handlungsstränge gut gestaltet sind.
Die handelnden Personen auf Seiten der Polizisten und in deren persönlichem Umfeld sind weitgehend deckungsgleich mit dem ersten Teil und weden in ihren Wesenszügen weiter ausgearbeitet. Eine Kenntnis von Band 1 ist aber nötig, da die Autoren alles Wesentliche geschickt einfließen lassen.
Allerdings hinterlässt diese Buch bei mir einen leicht bitteren Nachgeschmack weil überdeutlich wird dass Polizisten sehr häufig feststellen müssen, dass die Durchsetzung der Rechtsvorschriften nichts mit Gerechtigkeit zu tun hat und manche von ihnen an dieser Erfahrung zerbrechen oder die falschen? Entscheidungen treffen. Insofern habe ich beim zweiten Band auch die Leichtigkeit des ersten Buches vermisst .
Insgesamt hat mir der zweite Band der Krimi-Reihe aber gut gefallen. Die Neugier auf Band drei wird durch den fiesen Cliffhanger im letzten Kapitel nochmals jräftig gesteigert, ich kann es jedenfalls kaum abwarten bis der nächste Teil erscheint.
Der Schreibstil von Bente Storm ist wieder flüssig, unterhaltsam und detailliert, die Kapitel sind recht kurz gehalten , trotzdem wird der Lesefluss nicht gestört, weil die Übergänge der Kapitel und Handlungsstränge gut gestaltet sind.
Die handelnden Personen auf Seiten der Polizisten und in deren persönlichem Umfeld sind weitgehend deckungsgleich mit dem ersten Teil und weden in ihren Wesenszügen weiter ausgearbeitet. Eine Kenntnis von Band 1 ist aber nötig, da die Autoren alles Wesentliche geschickt einfließen lassen.
Allerdings hinterlässt diese Buch bei mir einen leicht bitteren Nachgeschmack weil überdeutlich wird dass Polizisten sehr häufig feststellen müssen, dass die Durchsetzung der Rechtsvorschriften nichts mit Gerechtigkeit zu tun hat und manche von ihnen an dieser Erfahrung zerbrechen oder die falschen? Entscheidungen treffen. Insofern habe ich beim zweiten Band auch die Leichtigkeit des ersten Buches vermisst .
Insgesamt hat mir der zweite Band der Krimi-Reihe aber gut gefallen. Die Neugier auf Band drei wird durch den fiesen Cliffhanger im letzten Kapitel nochmals jräftig gesteigert, ich kann es jedenfalls kaum abwarten bis der nächste Teil erscheint.