Ein leichter, lesenswerter Krimi mit etwas Nordseeflair!

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„Die Tote am Kai“ ist der zweite Teil der Cuxhavener Wasserschutzpolizei, aber es ist eine eigenständige Geschichte und man muss nicht den ersten Band gelesen haben. Beim Einlaufen in den Hafen wird auf den Wasserschutzpolizistin Ingmar geschossen und er wird an der Hüfte getroffen. Warum?

Als der Vater von der Wasserschutzpolizistin Agatha Christensen mit dem Hund spazieren ist, findet er in einem Container eine Frau und es sieht aus, als ob sie sich erhängt hat. Aber die Kripo findet heraus, dass es kein Selbstmord war. Die Kripo nimmt in beiden Fällen die Ermittlungen auf und stoßen dabei immer wieder auf die gleichen Personen. Ein Zufall? Oder hängen die beiden Fälle zusammen?

Das Cover vom Buch passt gut zur Story. Der Krimi ließ sich gut lesen, war meistens spannend geschrieben. Die Protagonisten waren teilweise sehr authentisch und am Ende ist nichts, wie es am Anfang schien.

Fazit: Ein leichter, lesenswerter Krimi mit etwas Nordseeflair!