Die Tote am Lago Maggiore

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kladde Avatar

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Das Cover erweckt schöne Urlaubsgefühle und lässt somit gar keinen Krimi dahinter vermuten. Auch bei der Leseprobe fühlt man sich gleich in die lockere italienische Lebensart versetzt. Matteo beginnt seine Tage angelnd am See, was ihm auch ohne Erfolg sehr gut tut und öffnet anschließend seine Metzgerei, die am Ortsrand liegt. Seinen Job als Polizeipsychologe hat er zu Gunsten des elterlichen Geschäfts aufgegeben. Von seiner Hilfe Gisella hat er sich dazu überreden lassen, beim Oldtimer-Treffen einen Stand zu betreiben. Nun muss mit den Vorbereitungen begonnen werden, aber Gisella lässt sich nicht blicken. Als ihm das schließlich keine Ruhe mehr lässt, macht er sich auf die Suche nach ihr. Die ersten Seiten sind also gefüllt mit schönen Eindrücken von Ort und Personen und ich hab noch keine rechte Vorstellung, ob daraus ein spannender Krimi wird.