Ein Polizeipsychologe als Fleischer

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martina apus Avatar

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Matteo, ein Polizeipsychologe und Fleischer (er hat das Handwerk vom Vater gelernt) kehrt in sein Heimatdorf am Lago Maggiore zurück, um seinen einen Beruf zurückzulassen und zunächst als Fleischer zu arbeiten. Das Zerlegen von Tieren ist etwas normales für ihn und bereitet ihm kein Kopfzerbrechen.
Er liebt das Fischen im Lago Maggiore, ist hierbei jedoch nicht sonderlich erfolgreich.
Es soll eine Oldtimer Ralley stattfinden, bei der Matteo am Strassenrand oredentliche Einnahmen mit dem Verkauf von Fleisch und Wurst machen möchte.
Hierbei soll ihm Gisella helfen, seine Hilfe. Diese scheint aber am Tag der Ralley verschwunden. Ihre Familie ist in Aufruhr, befürchtet sie doch, dass Gisella eine Affäre hat. Die Familie ist mit dem Lebenswandel nicht einverstanden.
Später am Vormittag stellt Matteo fest, dass Gisella versucht hat ihn zu erreichen. Ihre Nachricht klang angespannt und sie taucht auch später nicht in seinem Laden auf. Er versucht sie telefonisch zu erreichen, es springt aber nur die Mailbox an. Matteo macht sich Sorgen und begibt sich auf die Suche.
Ich muss ehrlich sagen, mich hat es nicht so angesprochen. Das Buch hält sich zumindest anfangs an Rahmenhandlungen auf, wie dem Konflikt zwischen Gisella und ihrer Familie. Warum Matteo ohne seine Frau zurück ins Heimatdorf gekommen ist und auch seinen Beruf hinter sich gelassen hat, erfährt man nicht. Dies ist aktuell das Einzige, was mich reizen würde zu erfahren.