Langweiliger Anfang

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rebekka Avatar

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Es gibt Krimis, die bauen langsam, aber deutlich Spannung auf. Und es gibt Krimis, bei denen wird der Leser sofort mitten ins Geschehen gezogen. Dieses Buch gehört zu keinem von beiden. Mag ja sein, dass die Geschichte um den ehemaligen Polizeipsychologen, der die Metzgerei seines Vaters am Lago Maggiore übernommen hat, irgendwann noch einmal spannend wird. Bis dahin bin ich aber wahrscheinlich längst eingeschlafen. Der Anfang ist so langweilig, dass ich kaum die Leseprobe zu Ende bringen konnte, geschweige denn Interesse am weiteren Verlauf habe. Kein Buch für mich.