Unter der Sonne Italiens
Ach nein, die arme Gisella wird doch wohl nicht die Titelrolle dieses Krimis spielen müssen. Auf den dreißig ersten Seiten begleiten wir einen leicht aus der Rolle fallenden Metzger oder Fleischer oder wie auch immer, jedenfalls Matteo heißend bei allerlei zeitvertreibenden Unternehmungen in der idyllischsten Landschaft Italiens. Zwischendrin fällt ihm auf, dass seine Küchenfee nicht erscheint und er beginnt sich allmählich Sorgen zu machen und wir Leser mit ihm, denn wir kennen den Titel des Krimis und ahnen das Unvermeidliche.