Der Autor Bruno Varese ist mir bisher unbekannt gewesen. Die Tote am Lago Maggiore ist auch sein erster Krimi. Der Plot klang interessant, ein neuer Regional Krimi, dieses Mal am schönen Lago Maggiore das hört sich sehr vielversprechend an.
Auch das Cover hat mich angesprochen, es lässt zwar nicht gerade auf einen Krimi schließen aber stellt die Idylle der Landschaft gut dar.
Das Buch lebte dann auch mehr von der Landschaft als von dem Kriminalfall.
Der Autor beschreibt sehr bildlich die Landschaft, die kleinen Orte und den schönen See sowie auch die Touristenschwärme rund um den See.
Die Ermittlungen des „Möchtegern Kommissars“ waren dann auch recht stümperhaft und gingen nicht immer mit legalen Mitteln von statten. Es hat mich schon irritiert, dass ein Psychologe der zwar früher bei der Polizei gearbeitet hat jetzt in einem Mordfall ermittelt, Personen verhört und in ein Haus einbricht.
Die Protagonisten waren allesamt etwas verschroben.
Spannung kam beim Lesen leider keine auf.
Insgesamt war ich von diesem Buch etwas enttäuscht.
Auch das Cover hat mich angesprochen, es lässt zwar nicht gerade auf einen Krimi schließen aber stellt die Idylle der Landschaft gut dar.
Das Buch lebte dann auch mehr von der Landschaft als von dem Kriminalfall.
Der Autor beschreibt sehr bildlich die Landschaft, die kleinen Orte und den schönen See sowie auch die Touristenschwärme rund um den See.
Die Ermittlungen des „Möchtegern Kommissars“ waren dann auch recht stümperhaft und gingen nicht immer mit legalen Mitteln von statten. Es hat mich schon irritiert, dass ein Psychologe der zwar früher bei der Polizei gearbeitet hat jetzt in einem Mordfall ermittelt, Personen verhört und in ein Haus einbricht.
Die Protagonisten waren allesamt etwas verschroben.
Spannung kam beim Lesen leider keine auf.
Insgesamt war ich von diesem Buch etwas enttäuscht.