Die Tote am Lago Maggiore

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Der Mittvierziger Matteo Basso, hat seinen Job gekündigt, er war Polizeipsychologe, und ist von Mailand weggezogen. Er übernimmt in seinem Heimatdorf Cannobio, dies liegt am Lago Maggiore, die Metzgerei seiner Eltern. Dort freundet er sich mit Gisella an, die ihm auch in seiner Metzgerei aushilft. Als Gisella im See ertrinkt, ist die Polizei davon überzeugt, dass es ein Unfall war. Doch Matteo hat kein gutes Gefühl dabei und ermittelt auf eigene Faust. Als bei einem Oldtimer-Rennen in der Gegend ein Bekannter von Gisella ums Leben kommt, ist Matteo mehr denn je davon überzeugt, dass die beiden Fälle miteinander zusammenhängen.
Der Schreibstil des Krimis ist gut und flüssig zu lesen. Die Beschreibung der Landschaft um den Lago Maggiore macht Lust, sich gleich dorthin zu begeben. Die Charaktere der Protagonisten sind gut herausgearbeitet und die Geschichte bleibt von Anfang bis zum Schluss spannend.