Das Cover ist ansprechend und lässt den Leser die zauberhafte Landschaft am Lago Maggiore erahnen. Die geografischen Karten auf den Coverrückseiten finde ich sehr schön und hilfreich,
um sich den Aufenthaltsort der Figuren vorzustellen. Besonders gut gefällt mir die Hauptfigur, Matteo Basso, ein ehemaliger Polizeipsychologe, der nach Cannobio zurückgekehrt ist, um die
Fleischerei seiner Eltern weiterzuführen. Als seine Freundin im Lago Maggiore tot aufgefunden wird, begibt sich Matteo auf eigene Faust in die riskanten Ermittlungen, an denen ihn auch nicht die zauberhafte Kommissarin Nina Zanetti hindern kann.
Das Buch ist von Anfang an sehr spannend geschrieben. Es hat mich gefesselt und das Ende hatte ich so nicht erwartet.
Da ich ein großer Italien-Fan bin, fand ich es sehr beeindruckend, wie der Autor auch die Landschaft mit einbezogen hat.
Im Verlaufe des Buches verändert sich das Bild, welches Matteo Basso von seiner Freundin Gisella und ihrer Familie gehabt hat. Gisella hatte ihm verschwiegen, das sie ein Haus in den Bergen gekauft hat, um dort ein Restaurant zu eröffnen.
Anna, die Schwester von Gisella, entpuppt sich zum Schluss als Verdächtige an dem Mord von Gisella und offenbart Matteo, das Mara die Tochter von Gisella ist und von Anna großgezogen wurde. Als Gisella Anna eröffnet, mit Mara Italien zu verlassen, stößt Anna die angetrunkene Gisella ins Wasser. Aber Matteo findet heraus, dass Gisella nicht von dem Stoß ins Wasser gestorben ist, sondern nochmals aus dem Wasser gestiegen ist und entlarvt den wahren Täter.
Zusammenfassend gesagt ist es ein sehr spannender und fesselnder Krimi, dessen Handlung in einer sehr schönen italienischen Landschaft stattfindet. Als Italien-Liebhaberin wünsche ich mir weitere Krimis von Bruno Varese. Der Schreibstil des Buches hat mir sehr gut gefallen: mitreißend und animierend weiterzulesen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass Matteo und die Kommissarin Nina Zanetti zukünftig gemeinsam ermitteln.
um sich den Aufenthaltsort der Figuren vorzustellen. Besonders gut gefällt mir die Hauptfigur, Matteo Basso, ein ehemaliger Polizeipsychologe, der nach Cannobio zurückgekehrt ist, um die
Fleischerei seiner Eltern weiterzuführen. Als seine Freundin im Lago Maggiore tot aufgefunden wird, begibt sich Matteo auf eigene Faust in die riskanten Ermittlungen, an denen ihn auch nicht die zauberhafte Kommissarin Nina Zanetti hindern kann.
Das Buch ist von Anfang an sehr spannend geschrieben. Es hat mich gefesselt und das Ende hatte ich so nicht erwartet.
Da ich ein großer Italien-Fan bin, fand ich es sehr beeindruckend, wie der Autor auch die Landschaft mit einbezogen hat.
Im Verlaufe des Buches verändert sich das Bild, welches Matteo Basso von seiner Freundin Gisella und ihrer Familie gehabt hat. Gisella hatte ihm verschwiegen, das sie ein Haus in den Bergen gekauft hat, um dort ein Restaurant zu eröffnen.
Anna, die Schwester von Gisella, entpuppt sich zum Schluss als Verdächtige an dem Mord von Gisella und offenbart Matteo, das Mara die Tochter von Gisella ist und von Anna großgezogen wurde. Als Gisella Anna eröffnet, mit Mara Italien zu verlassen, stößt Anna die angetrunkene Gisella ins Wasser. Aber Matteo findet heraus, dass Gisella nicht von dem Stoß ins Wasser gestorben ist, sondern nochmals aus dem Wasser gestiegen ist und entlarvt den wahren Täter.
Zusammenfassend gesagt ist es ein sehr spannender und fesselnder Krimi, dessen Handlung in einer sehr schönen italienischen Landschaft stattfindet. Als Italien-Liebhaberin wünsche ich mir weitere Krimis von Bruno Varese. Der Schreibstil des Buches hat mir sehr gut gefallen: mitreißend und animierend weiterzulesen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass Matteo und die Kommissarin Nina Zanetti zukünftig gemeinsam ermitteln.