Das Buch schildert vom Polizeipsychologen Matteo Basso, der seinen Beruf in Mailand an den Nagel gehängt hat und in seinem Heimatdorf Cannobio das Geschäft seines Vaters übernommen hat. Dort hilft ihm Gisela Tonetti im Geschäft, die nebenbei auch Tanzlehrerin für Touristen ist. Durch ihren plötzlichen Tod, der von dem heimischen Polizeiinspektor als Unfall deklariert wird, kommt der polizeiliche Spürsinn wieder zutage. Er besucht Maldini, bei der Gisela am Abend vor ihrem Tod engagiert war für ein Catering und Matteo um Hilfe ersucht hat. Doch leider hat dieser mit Handy nichts am Hut und hört die Nachricht erst am darauffolgenden Tag. Beim Autorennen am darauffolgenden Sonntag verunglückt Maldini tödlich. Unfall oder doch Mord? Matteo Basso versucht, Licht ins Dunkel zu bringen. Man erfährt beim Lesen viel über das Leben Matteo Bassos, aber leider nicht den Grund, weshalb er Mailand und der Polizei den Rücken gekehrt hat. Der Roman liest sich leicht und spannend. Durch die Schilderung der Landschaft, kann man sich in diese Gegend versetzen und Urlaubsgefühle werden wach.
Ich hoffe, es gibt noch weitere Fälle von Bruno Varese.
Ich hoffe, es gibt noch weitere Fälle von Bruno Varese.