Aller guten Dinge sind drei

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florinda Avatar

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"Aller guten Dinge sind drei" sagten sich anscheinend auch die 3 Autoren des Berliner Kriminalromans "Die Tote im Wannsee", Lutz, Wilhelm und Kellermann, ließen die Beistriche zwischen ihren Nachnamen fort und hatten einen einprägsamen Schriftstellernamen gefunden. Ähnlich phantasievoll gingen sie offenbar auch bei diesem Krimi vor, denn bereits die erste Szene der Leseprobe, in der es um eine junge Frau geht, die soeben ungesunde Gewalterfahrung mit einem Messer machen musste, erweist sich als spannend und ich würde gern, zumal die Handlung in politisch brisantem Umfeld spielt, mehr erfahren. Bevorzugt mit einem gewonnenen VORABLESEN-Exemplar!