Berlin 1968

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Ein spannender Krimi in den 68er Jahren in Berlin.

Wolf Heller, Komissar bei der Mordinsepktion M I wird zum Ufer des Wannensee gerufen. Dort wurde die Leiche einer jungen Frau gefunden. Die Frau wurde brutal mit mehreren Messerstichen getötet und anschliessend in den See geworfen. Wolf Heller soll nun herausfinden, wer die unbekannte Frau ist und wer ihr Mörder war.
Die Frau heisst Heidi Gent und eine Spur führt ihn zur Anwaltskanzlei des Rechtsanwaltes Hors Mahler, dort arbeitete die Ermordete als Angestellte.
Als der Chef Heller auffordert den Fall schnell abzuschliessen, da der Täter schnell feststeht, wird Heller misstrauisch und sucht weiter. Er findet sich immer mehr in einem Netz aus Lügen und Politik wieder.

Das Buchcover mit der Straßenszene ist schlicht, spiegelt aber die damalige Zeit wieder, daher passt es super zur Geschichte!

Zu Beginn musste ich mich in die damalige Zeit und Ort (war noch nie in Berlin) hineinversetzen , aber der Autor hat die Zeit und Lebensbedingungen von 1968 in Berlin detailreich und authentisch beschrieben, daher war dies kein Problem.
Die Spannung des Buches ist von Beginn an erreicht worden!

Ich habe dieses Buch gerne gelesen und ist für jeden Krimifan zu empfehlen.