Die Tote im Wannsee ist die Produktion von drei Autoren aus unterschiedlichen Berufen, die sich aber alle im Schreiben vereinen. Hauptfigur ist der Kommissar Wolf Heller, der den mysteriösen Tod einer Frau im Wannsee aufklären soll.
Schauplatz ist Berlin in den 60er Jahren, alles ist politisch aufgeheizt und niemand traut irgendwem. Der Schreibstil gewinnt meiner Meinung nach nur schleppend an Fahrt, was sicher auch an den unterschiedlichen Stilen liegt. Im Groben ist es eine spannende Lektüre, welche an einigen Stellen weiter ausgebaut hätte werden können.
Eine weitere Schwierigkeit für mich Bestand auch darin, die beiden männlichen Hauptcharaktere auseinander zu halten. Beide wiesen sehr ähnliche Charakter- und Wesenszüge auf, auch hat man in den Dialogen kaum einen Unterschied feststellen können.
Den Autoren ist es gelungen, die gedrückte, politische Stimmung darzustellen, allerdings fehlte mir persönlich die Tiefe in den Charakteren.
Schauplatz ist Berlin in den 60er Jahren, alles ist politisch aufgeheizt und niemand traut irgendwem. Der Schreibstil gewinnt meiner Meinung nach nur schleppend an Fahrt, was sicher auch an den unterschiedlichen Stilen liegt. Im Groben ist es eine spannende Lektüre, welche an einigen Stellen weiter ausgebaut hätte werden können.
Eine weitere Schwierigkeit für mich Bestand auch darin, die beiden männlichen Hauptcharaktere auseinander zu halten. Beide wiesen sehr ähnliche Charakter- und Wesenszüge auf, auch hat man in den Dialogen kaum einen Unterschied feststellen können.
Den Autoren ist es gelungen, die gedrückte, politische Stimmung darzustellen, allerdings fehlte mir persönlich die Tiefe in den Charakteren.