Das Buch behandelt die Machenschaften von Drogenkartellen und die Fahndung nach dessen Anführern. Kathleen Kent schreibt flüssig, jedoch ist es stellenweise sehr brutal. Das ist jedoch notwendig, um die Geschehnisse in ihrem Ausmaß zu zeigen. Am Anfang war es etwas verwirrend und mir persönlich etwas langweilig, da die Autorin einige Einsätze beschreibt, bei denen man noch nicht genau weiß, in welche Richtung es gehen soll. Dies kristallisiert sich nach und nach heraus. Die Protagonistin Betty ist dabei sehr taff und nimmt kein Blatt vor den Mund. Zudem widerspricht sie allen gängigen Ermittlerklischees, denn sie ist als Detektive nicht nur weiblich, sondern lesbisch und sticht mit ihren roten Haaren heraus.
Der Titel des Buches wurde ebenfalls mit Sinn und Verstand gewählt, denn im Verlauf der Handlung wird die benannte Strähne explizit benannt.
Das Buch war actionreich, selten passierte es, wie es im Vorhinein geplant wurde und das machte Spaß. Ausartende Szenen wechseln sich mit scheinbarer Kontrolle ab. Das Cover des Buches ist auch sehr gut gewählt.
Fazit: Eine Geschichte, in der die Drogenkartelle viel Aufmerksamkeit von der eifrigen, starken Protagonistin Betty bekommen.
Der Titel des Buches wurde ebenfalls mit Sinn und Verstand gewählt, denn im Verlauf der Handlung wird die benannte Strähne explizit benannt.
Das Buch war actionreich, selten passierte es, wie es im Vorhinein geplant wurde und das machte Spaß. Ausartende Szenen wechseln sich mit scheinbarer Kontrolle ab. Das Cover des Buches ist auch sehr gut gewählt.
Fazit: Eine Geschichte, in der die Drogenkartelle viel Aufmerksamkeit von der eifrigen, starken Protagonistin Betty bekommen.