In Kathleen Kents Thriller "Die Tote mit der roten Strähne" geht es hauptsächlich um Detective Betty Rhyzyk und ihre Arbeit als Drogenermittlerin.
Betty stammt aus einer polnischen Cop-Dynastie, ist rothaarig, gross,taff,auffallend und lesbisch. Dies macht ihr das Leben nicht immer leicht, und sie muss sich die ein oder andere Gemeinheit tagtäglich gefallen lassen.
Doch Betty wäre nicht Betty, wenn sie damit nicht umgehen könnte.
Detective Rhyzyk hat es von New York City nach Dallas verschlagen, wo sie die Ermittlungen gegen ein mexikanischen Drogenclan führt.
Das Buchcover finde ich toll gestaltet. Der weiße Teil des Einbandes ist glatt und glänzend, das rote Federkleid dagegen rauh und matt. Fühlt sich gut an!
Der Schreibstil ist sehr flüssig und aus der Ich-Perspektive geschrieben.
Kathleen Kent hat ihre Hauptprotagonisten wirklich bildhaft beschrieben, ich konnte mir Betty mit ihren wilden, roten Haaren und auch ihre Freundin Jackie gut vorstellen.
Im großen und ganzen hat mir das Buch gut gefallen.
Die Story begann sehr spannend, jedoch konnte der Spannungsbogen nicht so ganz gehalten werden. Ich musste mich ein paar Mal zum weiterlesen zwingen.
Trotz allem fand ich dieses Buch ganz ok!
Betty stammt aus einer polnischen Cop-Dynastie, ist rothaarig, gross,taff,auffallend und lesbisch. Dies macht ihr das Leben nicht immer leicht, und sie muss sich die ein oder andere Gemeinheit tagtäglich gefallen lassen.
Doch Betty wäre nicht Betty, wenn sie damit nicht umgehen könnte.
Detective Rhyzyk hat es von New York City nach Dallas verschlagen, wo sie die Ermittlungen gegen ein mexikanischen Drogenclan führt.
Das Buchcover finde ich toll gestaltet. Der weiße Teil des Einbandes ist glatt und glänzend, das rote Federkleid dagegen rauh und matt. Fühlt sich gut an!
Der Schreibstil ist sehr flüssig und aus der Ich-Perspektive geschrieben.
Kathleen Kent hat ihre Hauptprotagonisten wirklich bildhaft beschrieben, ich konnte mir Betty mit ihren wilden, roten Haaren und auch ihre Freundin Jackie gut vorstellen.
Im großen und ganzen hat mir das Buch gut gefallen.
Die Story begann sehr spannend, jedoch konnte der Spannungsbogen nicht so ganz gehalten werden. Ich musste mich ein paar Mal zum weiterlesen zwingen.
Trotz allem fand ich dieses Buch ganz ok!