Detective Betty Rhyzyk arbeitet im Drogendezernat in Dallas, Texas. Bei dem ersten von ihr geleiteten Einsatz geht einiges schief und der Drogenboss entkommt. Während die Ermittlungen zunächst wie gewohnt weiterlaufen, stellt sich bald heraus, dass dieser Fall anders werden wird.
Das Buchcover ist mit dem roten Flügel sehr ansprechend, wenn man das Buch jedoch gelesen hat ist die Wahl nicht mehr ganz so passend (entweder Motiv oder Farbe passen einfach nicht zum Inhalt, mehr sei hier nicht gesagt). Auch der Klappentext hat stellenweise wenig mit der Handlung im Buch zu tun, nicht alle im Klappentext genannten Herausforderungen für die Polizei in Texas kommen auch tatsächlich im Buch vor.
Zum tatsächlichen Buchinhalt: Die Polizistin Betty ist die einzige Haupt-Akteurin und tritt entsprechend klar in den Vordergrund. Über sie erfährt man einiges, sie ist zielstrebig und hartnäckig, hat aber auch immer den Drang sich selbst beweisen zu müssen und immer das Gefühl, infrage gestellt zu werden. Ihre Beschreibung und Darstellung durch das Buch hinweg ergibt einen Menschen mit Ecken und Kanten, ich konnte mit ihr aber nicht warm werden. Die restlichen handelnden Personen sind flach und konturlos, Bettys Kollegen erlebte ich als quasi einen Einheitsbrei an Polizisten. Das Geschehen wirkte auf mich etwas zusammengewürfelt. Es fehlt der Moment, wo alles zusammen einen Sinn ergibt. Bei diesem Buch ist mir bis zum Schluss nicht klar geworden, wieso der Haupt-Gegner so gehandelt hat, wie beschrieben.
Es kommen im Buch einige Ungenauigkeiten vor, welche Anfangs nur irritieren (beispielsweise "verrtuschen" immer wieder Tätowierungen, einmal ist von einer Tätowierung unter, dann über dem Schlüsselbein die Rede; einmal von einem Jaguar am Rücken, dann befindet er sich auf der Wade), am Ende aber das Lesevergnügen deutlich beeinträchtigen.
Da trotz all der genannten Mankos das Buch halbwegs angenehm zu lesen war und mir stellenweise echte Gänsehaut beschert hat, bekommt es als Thriller immerhin 2 Sterne.
Das Buchcover ist mit dem roten Flügel sehr ansprechend, wenn man das Buch jedoch gelesen hat ist die Wahl nicht mehr ganz so passend (entweder Motiv oder Farbe passen einfach nicht zum Inhalt, mehr sei hier nicht gesagt). Auch der Klappentext hat stellenweise wenig mit der Handlung im Buch zu tun, nicht alle im Klappentext genannten Herausforderungen für die Polizei in Texas kommen auch tatsächlich im Buch vor.
Zum tatsächlichen Buchinhalt: Die Polizistin Betty ist die einzige Haupt-Akteurin und tritt entsprechend klar in den Vordergrund. Über sie erfährt man einiges, sie ist zielstrebig und hartnäckig, hat aber auch immer den Drang sich selbst beweisen zu müssen und immer das Gefühl, infrage gestellt zu werden. Ihre Beschreibung und Darstellung durch das Buch hinweg ergibt einen Menschen mit Ecken und Kanten, ich konnte mit ihr aber nicht warm werden. Die restlichen handelnden Personen sind flach und konturlos, Bettys Kollegen erlebte ich als quasi einen Einheitsbrei an Polizisten. Das Geschehen wirkte auf mich etwas zusammengewürfelt. Es fehlt der Moment, wo alles zusammen einen Sinn ergibt. Bei diesem Buch ist mir bis zum Schluss nicht klar geworden, wieso der Haupt-Gegner so gehandelt hat, wie beschrieben.
Es kommen im Buch einige Ungenauigkeiten vor, welche Anfangs nur irritieren (beispielsweise "verrtuschen" immer wieder Tätowierungen, einmal ist von einer Tätowierung unter, dann über dem Schlüsselbein die Rede; einmal von einem Jaguar am Rücken, dann befindet er sich auf der Wade), am Ende aber das Lesevergnügen deutlich beeinträchtigen.
Da trotz all der genannten Mankos das Buch halbwegs angenehm zu lesen war und mir stellenweise echte Gänsehaut beschert hat, bekommt es als Thriller immerhin 2 Sterne.