Das Cover von "Die Toten die ich rief" von Darren Shan finde ich sehr ansprechend. Ein Auge in welchem ein Totenkopf zu sehen ist verspricht ein schauriges Lesevergnügen. Die Geschichte beginnt mit einem Mord. Der Auftragskiller Dash bekommt nach seinem Auftragsmord einen weiteren Auftrag in London. Im nächsten Kapitel switcht nicht nur der Schauplatz, sondern auch die Erzählperspektive. Der Schriftsteller Edward Sieveking sieht Geister. Ständig verfolgen die Toten ihn, sie quälen ihn und lassen ihn nicht zur Ruhe kommen. Um sich selbst zu beweisen, dass er nicht verrückt ist, versucht er zu beweisen, dass es Geister wirklich gibt. Einen ersten Einblick in die Welt der Geister bekommt der Leser, als Edward mit seinem Freund Joe in einem spukenden Haus ein Begenung mit einem Geist hat...
Die Leseprobe liest sich super. Einfach und flüssig hat mich das Buch bereits auf den ersten paar Seiten in den Bann gezogen. Auch wenn ich nicht an Geister glaube interessiert es mich doch sehr von welchen Geistern Edward verfolgt wird. Was ist in der Vergangenheit passiert, dass ihn nicht zur Ruhe lassen kommt? Ich bin jedenfalls gespannt, wie es weiter geht.
Die Leseprobe liest sich super. Einfach und flüssig hat mich das Buch bereits auf den ersten paar Seiten in den Bann gezogen. Auch wenn ich nicht an Geister glaube interessiert es mich doch sehr von welchen Geistern Edward verfolgt wird. Was ist in der Vergangenheit passiert, dass ihn nicht zur Ruhe lassen kommt? Ich bin jedenfalls gespannt, wie es weiter geht.