Die Toten, die ich rief

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gustav Avatar

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Die Leseprobe liest sich so spannend wie ein Thriller und zeigt fesselnde Horrorelemente.

Sebastian Dash ist Profikiller und arbeitet auf Auftrag. Ein wichtiger Kunde, den Dash allerdings nicht sonderlich wertschätzt, mit dem er sich gut stellen möchte, erteilt ihm einen neuen Auftrag. Diesen kann Dash nicht ablehnen, um den Kunden zu halten. Das Geschehen nimmt nun in London seinen Lauf...

Parallel hierzu wird die Geschichte des Schriftstellers Edward Sieverking. Sieverking schreibt Horrorromane, in denen er seine selbsterlebten Geistererfahrungen verarbeitet. E. Sieverking wird nämlich selbst seit Jahren durch Geister verfolgt, mit denen er sich mittlerweile arrangiert hat. Unklar bleibt, inwiefern er die Geistererfahrungen real sind oder aber der Autor fantasiert. Um seiner Leserschaft zu beweisen, dass er wahrhaftig Geistererfahrungen hat, beschließt er sich mit seinem guten Freund Joe auf Geistersuche zu begeben. Hierbei verschweigt er Joe allerdings, wie intensiv seine persönlichen Geistererscheinungen sind und dass er permanent in Kontakt zu ihnen steht.

Ich habe mich bereits beim Lesen des kurzen Leseeindrucks gefragt, wie Der Auftragskiller und Schriftsteller in Beziehung stehe, wie sich ihre Wege kreuzen werden oder ob sie am Ende ein und sie selbe Person sind !?!?!
Ich bin sehr interessiert dieses Buch weiterzuverfolgen und würde mich über ein Rezi-Exemplar sehr freuen !