Die Toten, die ich rief

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
buchleserin Avatar

Von

Jose Nilson dos Linos, Aktivist einer Bürgerrechtsorganisation, wird an seinem Schreibtisch von einem Killer, genannt Sebstian Dash, hingerichtet. Markenzeichen des Killers: der Schnürsenkel vom rechten Schuh des Opfers musste zu einer Schleife gebunden sein, der linke offen.
In seinen Hotel angekommen, in dem er als Ire eingecheckt hat, erhält er einen Brief von Mikis Menderes „dem Türken“ und erhält seinen nächsten Auftrag.
Ed und Joe sind in einem Haus in Kilburn, im Norden Englands, auf Geisterjagd. Ed ist Schriftsteller und schreibt Horrorromane. Joe ist einer seiner treuesten Fans. Auf zwei kaputten Gartenstühlen sitzen die beiden in diesem eiskalten Haus und warten auf einen Geist. Plötzlich steigt Nebel aus der gegenüberliegenden Mauer auf. In der Nebelwolke sehen die beiden plötzlich Gesichter.

Das Cover ist sehr auffällig. Das Auge, das einen mit dem Totenkopf als Pupille, anblickt. Der schwarze Hintergrund, die gelbe und weiße Schrift. Für einen Thriller passend gestaltet, ein Hingucker.
Die Leseprobe lässt sich sehr flüssig lesen und fängt schon gleich spannend an. Zunächst geht es um einen Auftragskiller und dann um zwei Geisterjäger und einer von beiden ist der Schriftsteller Edward Sieveking. Das hört sich nach einem spannender Thriller an. Die Leseprobe macht Lust auf mehr. Ich bin neugierig, wie es weitergeht.