Die Toten, die ich rief

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Ein starkes Cover. Die Pupillen des Kopfes sind Togtenköpfe. Grauslig. Hier seiht man schon, dass dieser Roman andersartig ist. Zuerst wird in dem Buch von einer Hinrichtung gesprochen. Dash, ein Auftragskiller tötet einen Mann, der offensichtlich im Begriff ist, die chilenische Mafia auffliegen zu lassen. Als nächsten Auftrag soll er den Geliebten von Mikkis Frau um die Ecke bringen. Mikki ist ein brutaler Typ, der auch der Türke genannt will. Eigentlich will Dash mit ihm nicht mehr viel zu tun haben. Aber diesen Auftrag will er für ihn noch erledigen. Wer dieser Mann ist, kann hier noch nicht gesagt werden.

Der Handlungsstrang ändert sich jetzt total und auch das Thema ist ein völlig anderes.

Der Schriftsteller Ed, der nur Geisterbücher oder Horrorbücher verfaßt, ist mit seinem Bekannten Jo in einem alten Haus , um dort die Geister zu sehen, die in dem alten Haus herumspuken. Nach längerem Warten erscheinen dann auch die verschiedensten Geister aus ein dicken Nebel. Als Jo sie fotografieren will, zerfallen sie wieder in Nebelteile.

Ed sieht sich immer von den Geistern verfolgt, er meint, dass 6 Geister mit ihm zusammenleben. Ein etwas verschrobener Mann, der am liebsten allein ist. Gefällt mir schon, diese skurille Geschichte.