Die Leseprobe beginnt mit einem Prolog. Ein Mann wird umgebracht. Es benötigt kurze Zeit um festzustellen, dass es sich nicht um eine gesetzlich angeordnete Hinrichtung, sondern um einen Auftragsmord handelt. Danach beginnt die Leseprobe mit dem ersten Teil. In diesem halten zwei Männer in einem Haus Ausschau nach Geistern.
Zu Beginn ist die Leseprobe recht holprig geschrieben. In den vorliegenden Seiten geht nicht hervor wie der Prolog mit dem restlichen Buch im Zusammenhang steht. Im Prolog wird jemand umge-bracht, der einen Mafiaclan ausheben möchte und danach wird von Geistern und deren möglicher Existenz bzw. Nichtexistenz gesprochen. Aus diesem Grund finde ich die Leseprobe verwirren. Ein roter Faden ist soweit nicht ersichtlich.
Zu Beginn ist die Leseprobe recht holprig geschrieben. In den vorliegenden Seiten geht nicht hervor wie der Prolog mit dem restlichen Buch im Zusammenhang steht. Im Prolog wird jemand umge-bracht, der einen Mafiaclan ausheben möchte und danach wird von Geistern und deren möglicher Existenz bzw. Nichtexistenz gesprochen. Aus diesem Grund finde ich die Leseprobe verwirren. Ein roter Faden ist soweit nicht ersichtlich.