Die Toten, die ich rief

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dingsbaer Avatar

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Prolog: Der Auftragskiller Sebastian Dash soll Jose Nilson dos Linos in Santiago erschießen. Dieser kämpft gegen die chilenische Mafia. Am gleichen Abend hatte Dash bereits einen redseligen Arzt erschossen. Bevor er den Tatort verlässt, nimmt er noch Lions Tagebuch an sich, um es wie befohlen zu vernichten. Von Mikis Menderes, "dem Türken" bekommt er seinen nächsten Auftrag. Er beauftragt Dash, weil seine Frau in den Armen eines anderen Mannes geswehen wurde. Er bestellt Dash nach London, falls dieser den Auftrag annehmen will. Dash nimmt den Job an.

London: Der Ich-Erzähler, ein Schriftsteller glaubt an Geister und alle seine Bücher handeln davon. Mit seinem Fan Joe will er beweisen, dass es sie wirklich gibt.

Das Cover wirkt schon mal sehr düster und passend für einen Thriller, besonders durch den Totenkopf im Auge. In der Leseprobe gibt es bisher zwei Handlungsstränge. Einmal die um den Auftragskiller Dash und dann die um den Schriftsteller. DieLeseprobe hat mir gar nicht zugesagt. Wirklich spannend fand ich die Geschichte bisher nicht. Manche Stellen, besonders die im Haus, als der Schriftsteller und sein Fan auf die Geister warten, fand ich ein wenig zu langatmig.