Der Schriftsteller Edward Sieveking schreibt Bücher über Geister und will den Beweis ihrer realen Existenz erbringen. Seine neueste Recherche führt ihn nach London, wo er sich mit einem seiner Fans auf Geisterjagd begibt….
Der Prolog nimmt wohl den weiteren Verlauf vorweg: Ed verliebt sich in die Frau des „Türken“, ein Gangsterboss in London und alter Bekannter von ihm. Leider bekommt das der Türke heraus und setzt einen Killer auf ihn an. Wieso dann en detail die Tötung eines anderen Herrn beschrieben wird – unklar, vielleicht um den Charakter de Killers zu verdeutlichen.
Meines Erachtens ist dies eine etwas wirre Geschichte. Ist es nun eine Geister- oder Liebesgeschichte, ein Mafia- oder Agententhriller? Man weiß es (noch) nicht. Offen gestanden finde ich die Figuren alle etwas abgedreht und nicht sonderlich sympathisch und leider auch nicht spezifisch interessant. Das Geschehen ist wirr und wirkt nicht sonderlich durchdacht. Ob es nun so interessant ist zu erfahren ob der Killer Ed wirklich tötet oder ob Ed davon kommt, sei dahingestellt. Mich jedenfalls reizt es leider nicht zum Weiterlesen.
Der Prolog nimmt wohl den weiteren Verlauf vorweg: Ed verliebt sich in die Frau des „Türken“, ein Gangsterboss in London und alter Bekannter von ihm. Leider bekommt das der Türke heraus und setzt einen Killer auf ihn an. Wieso dann en detail die Tötung eines anderen Herrn beschrieben wird – unklar, vielleicht um den Charakter de Killers zu verdeutlichen.
Meines Erachtens ist dies eine etwas wirre Geschichte. Ist es nun eine Geister- oder Liebesgeschichte, ein Mafia- oder Agententhriller? Man weiß es (noch) nicht. Offen gestanden finde ich die Figuren alle etwas abgedreht und nicht sonderlich sympathisch und leider auch nicht spezifisch interessant. Das Geschehen ist wirr und wirkt nicht sonderlich durchdacht. Ob es nun so interessant ist zu erfahren ob der Killer Ed wirklich tötet oder ob Ed davon kommt, sei dahingestellt. Mich jedenfalls reizt es leider nicht zum Weiterlesen.