Ein halbes Dutzend

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marapaya Avatar

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Eines Tages sind sie da und gehen nicht mehr weg. Sechs Geister, die Edward Sieveking heimsuchen und einfach nicht verschwinden wollen, egal was er tut. Edward will nicht glauben, dass er verrückt ist und versucht die Geister zu akzeptieren. Er sucht nach einem Beweis, dass es Gespenster wirklich gibt, schreibt seine Geschichten auf und hat tatsächlich als Schriftsteller Erfolg. In London spürt er einer neuen Geschichte nach und wohl nicht ohne Grund wird ein Auftragsmörder im Prolog vorgestellt, der einen neuen Job in London angehen soll.
Die Idee, Geister zu sehen und das Beste aus dieser Situation zu machen, ist zwar nicht besonders neu, aber diese vermeintliche Störung in Horrorliteratur umzuwandeln, spricht doch während der Lektüre eines ebensolchen Thrillers für den Autor. Ob die Sache mit den Geistern allerdings für den Leser funktioniert, kann sich durch die Leseprobe allein nicht klären.